25 Fakten ≡ Unser Sonnensystem


25 Fakten ≡ Unser Sonnensystem + Größe, Alter, Planeten

Wo endet unser Sonnensystem?

Unser Sonnensystem endet mit der Oortschen Wolke. Die ist so groß, dass sich darin vermutlich mehr als 900 Himmelskörper mit einem Durchmesser von über 1000 Kilometer tummeln. Der letzte und entfernteste Himmelskörper ist der Zwergplaneten-Kandidat namens 2012 VP113. Er wurde erst 2012 von Astronomen entdeckt.

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Quick-Infos: Was Sie über unser Sonnensystem wissen sollten?

 Das Sonnensystem ist ca. 4,57 Mrd. Jahre alt.
 Die Sonne ist einer von ca. 250 bis 400 Mrd. Sternen in der Milchstraße.
Um sie herum drehen sich 8 Planeten mit insg. 185 Monden.
Seit 2006 ist Pluto kein Planet mehr, sondern ein Zwergplanet.
 Weitere Infos in folgender Liste ↓

Unser Sonnensystem Charakter Beschreibung der Objekte
Sonne Unser Sonnensystem hat einen Stern: die Sonne Unser Sonnensystem hat ein Zentrum: die Sonne. Um sie herum kreisen 8 Planeten (mit insgesamt 185 Monden) und 5 Zwergplaneten. Verglichen mit anderen Sternen ist sie Ø groß („Gelber Zwerg“) und Ø alt (4,57 Mrd. Jahre). Ihre Masse entspricht dem 770-fachen aller 8 Planeten und dem 330.000-fachen der Erdmasse. Ihr Durchmesser ist 1,39 Millionen km groß. Pro Sekunde setzt sie mehr Energie frei als alle Atomkraftwerke der Welt in 750.000 Jahren. Ihre sichtbare Oberfläche nennt man Photosphäre, worauf man deutlich Sonnenflecken erkennen kann. Darüber bildet sich eine Gasschicht, die sog. Chromosphäre, die wiederum auf die Sonnenkorona übergeht. In der Korona entstehen Sonnenwinde und Sonneneruptionen (Protuberanzen) mit einer Länge von einigen 100.000 km. Die Sonne dreht sich rechtsläufig mit einer Geschwindigkeit von 25,38 Tagen 1 x um ihre eigene Achse. Mehr über unser Sonnensystem und die Sonne erfahren Sie in der Liste Unsere Sonne.
Merkur Der schnellste Planet mit dem längsten Tag Wegen seiner Nähe zur Sonne (ca. 58 Mio. km) kann er nur schwer beobachten werden. Bis heute hat ihn erst eine Raumsonde besucht, die Mariner 10 im Jahre 1974. Seine Oberfläche – nur 45 % sind uns bekannt – ist mit vielen Kratern übersät. In der Atmosphäre herrschen extreme Temperaturschwankungen. Eine Umdrehung um die eigene Achse dauert 58,6 Erdentage. Mit 87,9 Tagen Umlaufzeit um die Sonne ist er der schnellste Planet in unserem Sonnensystem.

Venus

Heißer Planet mit vielen Vulkane Die Venus ist – nach Sonne und Mond – der hellste Himmelskörper in unserer Milchstraße. Aufgrund dieser Helligkeit wurde der Planet auch nach der Göttin des Frühlings und der Liebe benannt. Von Galileo Galilei 1610 entdeckt und von den Raumsonden Venera, Pioneer und Magellan besucht. Die Oberfläche ist vulkanisch und fast überall rot glühend. Die dichte Atmosphäre, die vorwiegend aus Kohlendioxid besteht, führt auf der Oberfläche zu einem extrem hohen Druck von 90 bar. Da die Venus für uns nur in den Abend- und Morgenstunden (nie um Mitternacht) sichtbar wird, wird sie auch Morgen- bzw. Abendstern genannt. Sie ist fast so groß wie die Erde und kommt unserer Umlaufbahn am nächsten.
Erde Der „blaue Planet“ mit viel Dichte und 71 % Wasser Die Erde ist der dichteste Planet in unserem Sonnensystem. Sie ist ca. 4,5 Milliarden Jahre alt und bewegt sich in einer elliptischen Bahn um die Sonne. Sie rotiert rechtsläufig in Richtung Osten. Die Erde besteht hauptsächlich aus Eisen (32,1 %), Sauerstoff (30,1 %), Silizium (15,1 %), Magnesium (13,9 %) u.a. Elementen. Ihre Oberfläche besteht aus 2/3 Wasser und 1/3 Land, davon ca. 40 Mio. qkm Waldfläche. Die Atmosphäre besteht auch ca. 78 % Stickstoff, ca. 21 % Sauerstoff und knapp 1 % Argon. Die Erde hat einen Trabanten namens Mond.
Mars Der „rote Planet“ mit dünner Atmo und viel Kohlendioxid Aufgrund einer blutroten Farbe wurde er nach dem römischen Kriegsgott benannt. Seine Pole sind mit Eis bedeckt, die aus Wassereis und gefrorenem Kohlendioxid bestehen. Aufgrund seiner dünnen Atmosphäre (zu 95 % aus Kohlenstoffdioxid) ist seine Oberfläche zwar gut zu beobachten, aber sie kann kaum Sonnenwärme speichern. Daher herrschen auf dem Mars auch große Temperaturunterschiede (am Tag ca. 20°, in der Nacht bis -85°). Viele Täler führten früher Wasser, die Voraussetzung organischen Lebens, welches bis heute aber nicht nachgewiesen werden konnte. 1877 wurden seine beiden Monde Phobos und Deimos entdeckt.
Asteroiden-gürtel Schließt die Lücke zwischen Mars und Jupiter Unser Sonnensystem trägt einen Gürtel. Denn zwischen Mars und Jupiter existiert eine größere „Planetenlücke“, in der ein Asteroidengürtel (auch Hauptgürtel) genannt, liegt. In ihm kreisen ca. 90 % aller uns bekannten Asteroiden sowie der folglich genannte Zwergplanet Ceres. Bereits 1890 kannte man 300 Asteroiden, heute aber wissen wir von 1.101.888 Asteroiden (Stand: Juli 2021). Die Dunkelziffer dürfte aber in einige Millionen gehen, da viele Asteroiden nur kleine, unförmige Brocken sind, die unentdeckt durchs All schweben. Die wenigsten sind im Durchmesser (Ø) größer als 100 km. Zu den größten zählen Pallas (Ø 546 km, entdeckt 1802), Juno (Ø 267 km, entdeckt 1804), Vesta (Ø 516 km, entdeckt 1807), Astraea (Ø 117 km, entdeckt 1845), Hebe (Ø 195 km, entdeckt 1847), Iris (Ø 209 km, entdeckt 1847), Hygiea (Ø 409 km, entdeckt 1849) und Eunomia (Ø 272 km, entdeckt 1851).
Ceres Der Zwergplanet im Asteroidengürtel Ceres kreist zwischen Mars und Jupiter im oben beschriebenen Asteroidengürtel. Entdeckt wurde er (eher zufällig) in der Neujahrsnacht 1801 vom Sizilianer Giuseppe Piazzi, der ihn als Planet einstufte. Aus gesundheitlichen Gründen verlor er Ceres wieder aus den Augen, doch etwa ein Jahr später konnte er mit der Bahnberechnung des berühamten Mathematikers Carl Friedrich Gauss wieder gefunden werden. Ceres hat einen Äquatordurchmesser von 975 km. Piazzi benannte ihn nach der römischen Göttin des Ackerbaus.
Jupiter Das größte Schwergewicht mit rotem Tornado Der größte Planet unseres Sonnensystems läuft jenseits des Asteroidengürtels um die Sonne und gehört daher zur Gruppe der sogenannten „äußeren Planeten“. Der Gasriese mit einem Äquatordurchmesser von ca. 143.000 km hat keine feste Oberfläche. Um ihn herum drehen sich insgesamt 79 Monde, darunter die vier größten Ganymed, Kallisto, Europa und Io, die bereits 1610 vom bekannten Mathematiker Galileo Galilei entdeckt wurden. Von den 75 kleineren Monden wurden 63 in den letzten 20 Jahren entdeckt. Jupiters bunte Streifen sind turbulente Wolkenbänder. Der rote Fleck im Wolkenband ist ein stabiler Wirbelsturm. 2016 erreicht die Raumsonde „Juno“ den Jupiter, der – nach Mond und Venus – das dritthellste Objekt am Nachthimmel. Da er im altertümlichen Babylonien auch als Königsstern bezeichnet wurde, wird von einigen Astronomen vermutet, dass es sich beim Jupiter um den „Stern von Betlehem“ handeln könnte. Wissenschaftlich wurde dies aber nie bewiesen.
Saturn Der zweitgrößte Planet mit Ring und geringer Dichte Ähnlich wie der Jupiter ist auch dieser zweitgrößte Planet (95-fache Erdmasse) ein Gasriese aus ca. 96 % Wasserstoff. Er ist noch gut mit bloßem Auge erkennbar – und daher der Menschheit schon seit Jahrtausenden bekannt. Seine Ringe bestehen hauptsächlich aus Wassereis und Staubpartikel, entdeckt hat sie 1636 der Astronom Christiaan Huygens, die er wie folgt beschreibt: „Dünn und flach, nirgends berührend“. Um den Saturn kreisen 62 Monde, der größte davon ist der Titan.
Uranus Der Eisriese mit ungewöhnlich starker Achsenneigung Aufgrund seiner großen Entfernung ist der drittgrößte Planet unserer Galaxie nur schwer zu erforschen. Wilhelm Herschel hat ihn 1781 entdeckt und benannte ihn nach dem griechischen Himmelsgott. Seine Oberfläche besteht größtenteils aus Eis, weshalb man ihn (neben Neptun) auch als „Eisplaneten“ bezeichnet. Seine Rotationsachse ist im Vergleich zu allen anderen Planeten um 90° gedreht (vermutlich aufgrund von Kollisionen mit anderen Planeten), was bedeutet, dass er ungewöhnlich „rückläufig“ rotiert und auf den beiden Halbkugeln ständig Tag bzw. Nacht ist. Seine Atmosphäre besteht aus Wasserstoff und Helium und ist von einem dünneren Ringsystem umgeben. Entdeckt wurden die Ringe eher zufällig am 10.3.1977. Der Uranus hat 27 Monde, die beiden größten wurden 1787 von Wilhelm Herschel entdeckt und von dessen Sohn auf Titania und Oberon (aus Shakespeares Sommernachtstraum) getauft. Zwei weitere wurden 1851 von William Lassell entdeckt (Ariel und Umbriel). Den 5. Hauptmond namens Miranda entdeckte Gerard Kuiper 1948.
Neptun Der stürmige Eisplanet mit blaugrünem Methan Der von der Sonne am weitesten entfernte (4,5 Milliarden km) blaugrüne „Eisplanet“ wurde 1846 vom Astronom Johann Gottfried Galle entdeckt. Seine Farbe hat er vom 2%-igen Methan-Anteil in seiner Atmosphäre, die größtenteils aus Wasserstoff (79 %) und Helium (19 %) besteht. Über seine Oberfläche jagen starke Winde von bis zu 2.100 km/h (= höchste je gemessene Windgeschwindigkeit in unserem Sonnensystem). Um ihn herum kreisen 14 Monde, darunter der mit Abstand größte namens Triton. Der Neptun verfügt außerdem über ein feines, azurfarbenes Ringsystem und einem ungewöhnlichen Ring-Bogen-System, dem sog. „Adams-Ring“.
Pluto Der kleinste Planet, der seit 2006 ein Zwergplanet ist Unser Sonnensystem hat seit etwa 10 Jahren nur noch 8 Planeten. Denn der kleinste Planet Pluto wurde am 24. August 2006 zum „Zwergplaneten“ degradiert, obwohl er das größte Objekt im Kuipergürtel ist. Von allen anderen Planeten ist er am weitesten von der Sonne entfernt, Sonnenlicht ist daher auf seiner Oberfläche kaum vorhanden. Seine Sonnenumrundung dauert lächerliche 247 Jahre. Ansonsten weiß man (noch) nicht allzu viel über diesen Eisplaneten mit bis zu -270° C., der erst 1930 entdeckt wurde und 2015 erstmals Besuch von der Raumsonde „New Horizons“ bekam. Um Pluto kreisen 5 Monde: Charon, Nix, Hydra, Kerberos und Stix.
Kuipergürtel Ein Staubgürtel außerhalb der Neptunbahn Unser Sonnensystem trägt einen weiteren Gürtel namens „Kuipergürtel“. Er ist ein kreisrunde, flache Zone jenseits des Neptuns, in der sich schätzungsweise über 70.000 Objekte befinden, die im Durchmesser größer sind als 100 km, sowie unzählige kleinere Asteroiden und Kometen. Diese Objekte werden unterteilt in KBO’s (stabile, kreisrunde Umlaufbahn), CKBO’s (stabile, leicht elliptische Umlaufbahn) und SKBO’s (stark elliptische Umlaufbahn). KBO steht für Kupier Belt Objects. Den Namen prägte der kanadische Astrophysiker Scott Tremaine, der sich an die Theorien von Gerard Kuiper (er schrieb 1951 erstmals von einem Comet Bell) erinnert fühlte.
Haumea Der größte „Rugby“ im Kuipergürtel Der Zwergplanet Haumea hat die elliptische Form eines Rugbys. Wer ihn 2003 zuerst entdeckte, ist bis heute umstritten. Seine Masse beträgt etwa 30 % des Plutos. Er dreht sich innerhalb von nur knapp 4 Stunden einmal um die eigene Achse und ist damit der schnellste rotierende Himmelskörper (> Ø 100 km) unserer Galaxie.
Makemake  Der helle „Osterhase“ im Kuipergürtel Der Zwergplanet wurde um die Osterzeit im März 2005 entdeckt und erhielt von den Entdeckern Mike Brown, Chad Trujillo und David Rabinowitz den Kosenamen „Easterbunny“ (Osterhase). Er ist im Durchmesser ca. 1.500 km groß (60 % vom Pluto) und braucht ganze 309 Jahre für einen Sonnenumlauf. Trotz der riesigen Entfernung ist er neben Pluto das hellste Objekt im Kuipergürtel.
Eris Der „zehnte“ Planet mit der längsten Sonnenumlaufzeit Der Zwergplanet ist etwas größer als Pluto und benötigt ganze 560 Jahre für eine Sonnenumrundung. Entdeckt wurde er im Juli 2005 von Mike Brown, Chad Trujillo und David Rabinowitz. Seinen Name verdankt er der griechischen Göttin des Streits. Seine Entfernung zur Sonne beträgt ca. 15 Mrd. Kilometer. Um Eris kreist ein Trabant namens Dysnomia.
Oortsche Wolke Unser Sonnensystem und dessen äußerer Rand Alles hat ein Ende, auch das Sonnensystem. Noch weit jenseits des Kuipergürtels gelegen, schwebt die Oortsche Wolke (nach dem niederländischen Astronom Jan Hendrik Oort benannt, der sie 1950 nachweisen konnte). Sie wird in Fachkreisen auch „Öpik-Oort-Wolke“ genannt, da Ernst Öpik bereits 1932 die Theorie einer „Staubwolke“ entwickelte, in der vermutlich Billionen Objekte kreisen. Astronomen vermuten, dass in der sogenannten inneren Oortschen Wolke ca. 900 Himmelskörper mit Durchmessern von mehr als 1000 km kreisen, darunter auch weitere Zwergplaneten. Mehr über unser Sonnensystem erfahren Sie auf den Seiten Unsere Sonne und Weltall & Universum.

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Taschenhirn-Leser fragten auch:

Wie heißen die 8 Planeten unseres Sonnensystems?

Von der Sonne aus gesehen: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Pluto war früher der neunte und letzte Planet. Er wurde aber 2006 zu einem Zwergplaneten degradiert. Weitere spannende Fakten finden Sie auf Taschenhirn.de und im Listenbuch mit 344 Listen.

Wie viele Planeten & Monde kreisen in unserem Sonnensystem?

Der zentraler Stern unseres Sonnensystems ist natürlich die Sonne. Um sie herum kreisen 8 Planeten mit ihren insgesamt 185 Monden. Dazu fünf anerkannte Zwergplaneten und ca. 970 Zwergplanetenkandidaten, wovon die meisten transneptunische Objekte mit einem Durchmesser von 200 bis 800 km sind, sprich: Objekte, die sich hinter der Umlaufbahn des Neptuns befinden. Zusätzlich kreisen um die Sonne weitere Millionen von Kleinkörpern wie Asteroiden und Kometen. Es herrscht also um die Sonne herum mächtig viel Kreisverkehr.

Wie groß ist die Gefahr, dass Asteroiden oder Kometen auf der Erde einschlagen?

Aktuell sind der Wissenschaft rund 20.000 sogenannte NEOs (near earth objects), sprich: erdnahe Asteroiden und Kometen bekannt. Ihre Größe reicht vom Kieselstein bis einige Kilometer Durchmesser. Bei ca. 10 % (also etwa 2.000 NEOs) besteht die Gefahr, dass sie irgendwann auf der Erde einschlagen können. Wann und wo weiß allerdings niemand. In anderen Worten: Die Menschheit ist dieser Gefahr (wie damals die Dinosaurier auch) schutzlos ausgeliefert. Deshalb arbeiten ESA und NASA aktuell gemeinsam an einem Projekt, wie sie im Notfall eine Sonde auf einem Asteroiden landen und dessen Flugrichtung verändern können.

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Quellen zur Liste „Infos über unser Sonnensystem“

Planet Wissen Weltall+Universum (TV), Welt der Physik zum Thema Universum (Web), Das Weltall bei Quarks (TV), Wikipedia Sonnensystem u.v.a.


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