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Berühmte Deutsche Komponisten aller Zeiten

Wer war der größte deutsche Komponist? Bach, Beethoven, Brahms? Welcher Komponist aus Deutschland schrieb welche Sinfonien, Opern, Operetten?

Um die wichtigsten Infos über die berühmtesten deutsche Komponisten zu erfahren, sollten Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und durch die folgende Liste klicken! Machen Sie sich schlau! Und entdecken Sie Unglaubliches über das Leben, die Werke und Erfolge deutscher Komponisten.

Quick-Infos über einige deutsche Komponisten!

 Bereits mit Ende 20 setzte bei Beethoven die Schwerhörigkeit ein. 
Beethoven schrieb nur eine einzige Oper: Fidelio.
• Beethovens 3. Sinfonie heißt auch Eroica, die 6. = Pastorale
Bach schrieb 1.126 Kantaten, Präludien, Messen & Choräle.
Bach hatte 20 Kinder, von denen fünf Komponisten wurden.
• Händel duellierte sich 1804 in Hamburg mit dem Komponisten Mattheson.
• Franz Liszt war der Schwiegervater von Richard Wagner.
• Robert Schumann lernte seine Frau Clara kennen, da war sie 9.
Clara Schumann war bis 2002 das Gesicht des 100 DM-Scheins.
 Weitere Infos finden Sie in folgender Liste ↓

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Deutsche Komponisten geboren gestorben Leben, Werke, Erfolge
Bach, Johann Sebastian 21.3.1685 in Eisenach 28.7.1750 in Leipzig Es vergeht keine Karwoche, in der man nicht die „Matthäus- und die Johannespassion“, und es vergeht kein Weihnachten, an dem man nicht das „Weihnachtsoratorium von Bach im Radio oder in den Konzertsälen hören könnte. Gewaltig groß ist das musikalische Gesamtwerk dieses überragenden Meisters, der als jüngstes Kind einer Musikerfamilie in Eisenach geboren wurde und als Kantor in Leipzig wirkte. Am beliebtesten sind seine Kantaten (Bauernkantate, Kaffeekantate, Schäferkantate), sein musikalischer Zyklus „Die Kunst der Fuge und seine zahlreichen Oratorien, in denen Bach in tieffrommer Weise die Evangelien von der Geburt und vom Leiden Christi in schöne und ergreifende Musik umgesetzt hat.
Beethoven, Ludwig van 17.12.1770 in Bonn 26.3.1827 in Wien Der in Bonn geborene Beethoven lebte vor allem in Wien. Er wurde berühmt durch seine Klavierstücke („Für Elise, „Die Wut über den verlorenen Groschen), seine Streichquartette, seine einzige Oper „Fidelio und seine neun Symphonien. Als sein bedeutendstes Werk gilt neben der „Missa solemnis die „9. Symphonie, die heutige Europahymne. Obgleich der Komponist schon taub war, als er sie schuf, klingt sie wie eine „Melodie vom guten Menschen“, eine Hymne auf die Freude. Berühmt sind auch seine 5. Sinfonie, die sogenannte „Schicksalssinfonie“, seine 6. Sinfonie, die sogenannte Pastorale“ sowie seine 3. Sinfonie, die er ursprünglich Napoleon widmete, aber nach dessen Russlandfeldzug in „Eroica umbenannte. Ganz wundervoll ist auch sein einziges vollendetes Violinenkonzert D-Dur op 61.
Brahms, Johannes 7.5.1833 in Hamburg 3.4.1897 in Wien Aus dem norddeutschen Hamburg stammt Johannes Brahms, der später, wie so viele Musiker in der damaligen Zeit, Wien zu seiner Wahl-Heimat machte. Das Schaffen des große Komponisten ist außerordentlich vielseitig. Es umfasst Kammermusik, Lieder (wie das berühmte Wiegenlied „Guten Abend, gute Nacht), Chorwerke, „Ungarische Tänze und das „Deutsche Requiem“. Bezeichnend für sein Wesen sind aber vor allem seine vier Sinfonien, die sich durch wunderbare Klarheit in der Form auszeichnen.
Bruch, Max 6.1.1838 in Köln 2.10.1920 in Berlin Der deutsche Komponist der Romantik schrieb bereits im Alter von 9 Jahren seine erste Komposition, ein Geburtstagsständchen für seine Mutter. Max Bruch sollten im Laufe seines 82-jährigen Lebens über 200 weiterer orchestrale Werke folgen, darunter u.a. sein beliebtes Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll, op 26 (1866-1868, > Anhören) sowie seine „Schottische Fantasie“ (1878-1880). Insbesondere sein 1. Violinkonzert sollte schon gleich nach der Uraufführung zu großer Beliebtheit führen, was ihn aber auch etwas verzweifeln ließ, da dieses Stück all seine weiteren Werke in den Hintergrund drängten. Heute würde man bei diesem Phänomen wohl von einem klassischen One-Hit-Wonder sprechen.
Egk, Werner 17.5.1901 in Donauwörth 10.7.1983 in Inning Unter den modernen Orchestermusikern steht Egk mit an erster Stelle. Seine Musik, oftmals von dramatischer Wucht, ist in manchen Partien überaus zart, lyrisch und bewegt. Seine Hauptwerke sind: „Die Zaubergeige, „Peer Gynt, „Joan von Zarissa und „Circe. Er schuf auch das Chorwerk „Columbus  und das Ballett „Abraxas. Egk war durch und durch Bayer, er wurde in Donauwörth geboren und starb in Inning am Ammersee.
Gluck, Christoph Willibald 2.7.1714 in Erasbach bei Stadt Berching (Oberpfalz)  15.11.1787 in Wien Christoph Willibald Gluck war einer der bedeutendsten Komponist des 18. Jahrhunderts, der vor allem für seine Opern Orpheus ed Eurydike (1762), Alceste (1767), Paris und Helena (1770), Iphigenie in Aulis (1774) und Armide (1777) bekannt ist. Insgesamt schrieb er 50 Opern sowie mehrere Ballette, Lieder, Arien und Instrumentalwerke.
Händel, Georg Friedrich 5.3.1685 in Halle 14.4.1759 in London Der in Halle geborene Komponist schrieb Jahrzehnte lang beliebte Opern wie  „Agrippina, die vor allem in Italien und England großen Anklang fanden. Berühmt geworden ist er aber durch seine Oratorien, durch Chor- und Orchesterwerke („Wassermusik), in denen er mit besonderer Vorliebe Gestalten des Alten Testaments verherrlichte. Sein bedeutendstes Oratorium ist der „Messias. Uraufgeführt wurde er in England, wo Händel viele Jahre seines Lebens verbrachte. Beim großen Höhepunkt, dem „Halleluja, erhoben sich die Zuhörer von den Plätzen, was in England heute noch üblich ist.
Hindemith, Paul 16.11.1895 in Hanau 28.12.1963 in Frankfurt Wie der österreichische Komponist Arnold Schönberg ist Hindemith ein Vertreter der modernen, atonalen Musik. Er knüpft in ganz neuartiger Weise an Johann Sebastian Bach und seine Kontrapunktik an, das heißt: Punkt gegen Punkt, also Note gegen Note. Die verschiedenen Stimmen sind bei dieser Methode völlig selbständig und werden nicht zum harmonischen Zusammenklang gebracht, sondern mehr gegeneinander geführt, wodurch die Musik sehr geladen und spannungsreich wird. Seine bekanntesten Werke sind das „Marienleben(nach dem berühmten Dichter Rainer Maria Rilke) und seine Oper „Mathis, der Maler. Weitere große Komponisten von K-O finden Sie auf den nächsten Seiten.
Humperdinck, Engelbert 1.9.1854 in Siegburg 27.9.1921 in Neustrelitz Engelbert Humperdinck war ein von Richard Wagner beeinflusster Vertreter der deutschen (Spät-)Romantik. Bekannt wurde er vor allem durch sein Hauptwerk, die Märchenoper „Hänsel und Gretel“, aus der einige bekannte Kinderliedmelodien wie „Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh?“, „Ein Männlein steht im Walde“ oder „Brüderchen, komm tanz mit mir“ stammen). Diese Kinderoper die er zwischen 1890 und 1893 komponierte, wurde schnell populär und wird noch heute in der ganzen Welt aufgeführt. Er komponierte auch klassische Opern wie z.B. „Königskinder„, komische Opern wie „Die Heirat wider Willen“ sowie Kammermusik, Schauspielmusiken und Chorwerke. Seine Musik zeichnet sich durch lyrische Melodien, harmonische Raffinesse und eine enge Verbindung zur Volksmusik aus. Trotz seiner relativen kompositorischen Zurückhaltung war Humperdincks Einfluss auf die Opernwelt bedeutend, und seine Werke bleiben wichtige Beiträge zum deutschen Musikkanon.
Lincke, Paul 7.11.1866 in Berlin 3.9.1946 bei Goslar „Ja, das ist die Berliner Luft, Luft, Luft….“. So heißt ein Schlager von Paul Lincke, der eine ganze Musikrichtung kennzeichnet. Er ist Berliner und seine bekannten Operetten sind fast ein wenig derb, schwungvoll und volkstümlich. Viele seiner Melodien werden als Schlager gesungen. Lincke’s Operetten sind Ausstattungsoperetten und darum sehr bühnenwirksam. Am bekanntesten sind „Frau Luna“  und Im Reiche des Indra. Große Berühmtheit erlangte auch das Lied Ich bin die Frau, von der man spricht und der Walzer Verschmähte Liebe. Paul Lincke starb 88-jährig in Hahnenklee bei Goslar. Weitere berühmte Komponisten finden Sie auf der nächsten Seite.
Lortzing, Albert 23.10.1801 in Berlin 21.1.1851 ebenda Albert Lortzing ist vor allem für seine komischen Opern bekannt, darunter Zar und Zimmermann“ und „Der Wildschütz“. Er verband geschickt Elemente der deutschen romantischen Musik mit einer humorvollen Handlung, was zu seinem Erfolg im 19. Jahrhundert führte. Obwohl Lortzing, der im Übrigen auch Schauspieler, Opernsänger und Dirigent war, oft in finanziellen Schwierigkeiten steckte, hinterließ er einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Oper. Noch heute gilt er als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Spieloper, einer deutschen Variante der Opéra comique. Klicken & Blicken Sie auch zu seinen berühmten Opern.
Mayer, Emilie 14.5.1812 in Friedland (Mecklenburg) 10.4.1883 in Berlin Emilie Mayer erhielt erstmals mit fünf Jahren Klavierunterricht, führte aber trotz ihres musikalischen Talents bis zu ihrem 28. Lebensjahre den Haushalt ihres Vaters weiter. Erst nach dessen Tod zog sie 1841 nach Stettin, um bei Carl Loewe Komposition zu studieren. Ihr Stil war zunächst von der Wiener Klassik beeinflusst, später aber eher romantisch geprägt. Ihre Harmonien zeichnen sich durch plötzliche Tonartwechsel und die häufige Verwendung von Septakkorden aus. Zu ihren Werken zählen u.a. acht Sinfonien, 12 Streichquartette, das Singspiel „Die Forscherin“ sowie einige Violin- und Cellosonaten. Die deutsche Komponistin wurde zeitlebens auch als der „weibliche Beethoven“ gefeiert. 
Mendelssohn-Bartholdy, Felix 3.2.1809 in Hamburg 4.11.1847 in Leipzig Der gebürtige Hamburger wirkte in Berlin, Schottland, England, Italien, Düsseldorf und Leipzig, wo er auch im Alter von nur 38 Jahren starb. Er lernte viel von den alten Meistern, besonders vom deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach, und es ist sein Verdienst, dass die zu seiner Zeit völlig vergessene Matthäuspassion wieder aufgeführt wurde. Schon in seiner Jugend war er ein bedeutender Klavierkünstler und es ist daher kein Wunder, dass seine Klavierkompositionen zu seinen besten Werken gehören. Nach seiner Konzertreise in London (1829) wanderte er durch Schottland und ließ sich dort von der Landschaft zur Schottischen Sinfonie“ (Nr. 3 von 1829-1842) sowie zur Hebriden-Ouvertüre“ (1833) inspirieren. Im Anschluss reiste er auch nach Italien und komponierte dort seine Sinfonie Nr. 4 – auch Italienische Sinfonie“ (1833) genannt. All seine Werke sind einfach und formklar und belegen eine große Phantasie des Künstlers. Der Romantiker Mendelssohn-Bartholdy schrieb insgesamt über 750 Kompositionen (darunter auch der weltberühmte „Hochzeitsmarsch), war Gründer der ersten deutschen Musikhochschule (1843 in Leipzig) und weltweit der erste Dirigent in heutiger Funktion. 
Orff, Carl 10.7.1895 in München 29.3.1982 ebenda Der Münchner Musikpädagoge Carl Orff, der u.a. das „Orff‘sche Schulwerk“ schuf, sah sich selbst als Komponist eines lebendigen Weltentheaters. Auch sein opulentestes Werk, die „Carmina Burana von 1937, besteht aus einer Sammlung von 24 Gedichten und Gesängen, die im Mittelalter von Deutschen, Franzosen, Italiener und Engländern geschrieben wurden. Melodisch primitiv wie rhythmisch ist sie bis heute eine internationale Hymne an die Lebenslust und ein choraler Lobgesang auf die Freuden dieser Welt. Weitere berühmte Komponisten der klassischen Musik finden Sie auch auf den vorherigen Seiten.
Pfitzner, Hans 5.5.1869 in Moskau 22.5.1949 in Salzburg Geboren wurde der deutsche Komponist Hans Pfitzner zwar in Moskau, aber seine Eltern waren Deutsche, und er selbst lebte und wirkte lange Zeit in Berlin und München. Sein bekanntestes Oratorium trägt den Titel „Von deutscher Seele“. Gerade in ihm spürt man, wie die Romantik bei Pfitzner in moderner Form weiterwirkt. Seine gefühlsbetonte Musik kommt aus den tiefsten Gründen der Seele und es ist nicht zufällig, dass er seinem Oratorium Texte des großen romantischen Dichters Eichendorff zu Grunde gelegt hat. Weitere große Komponisten finden Sie auf den vorherigen Seiten.
Reger, Max 19.3.1873 bei Weiden 11.5.1916 in Leipzig Der in der Oberpfalz geborene Reger gehört zu den großen Erneuerern der klassischen Musik. Er lehnte jede Art von wirkungsvoller und gefühlsseeliger Musik ab und knüpfte wieder an die strenge und echte Art Johann Sebastian Bachs an, dessen musikalische Elemente er für die Gegenwart neu „erlebbar“ machte. Neben Orgel-, Chor- und Orchesterwerken schrieb er 231 Lieder, von denen besonders diejenigen bekannt wurden, die sich durch volksliedhafte Schlichtheit und Herzlichkeit auszeichnen, wie wir sie von seinem „Mariä Wiegenlied“ her kennen. Weitere deutsche Komponisten der Klassik finden Sie auf den vorherigen Seiten.
Schumann, 
Robert
8.6.1810
in Zwickau
29.7.1856
in Endenich bei Bonn
Der in Sachsen geborene und im Rheinland gestorbene Komponist schuf Klavierkonzerte, Streichquartette, Oratorien, Opern und Sinfonien. Von besonderem Reiz sind aber die Lieder des deutsche Komponisten, durch die er Gedichte u.a. von den deutschen Dichtern Eichendorff, Rückert und Heinrich Heine in Musik setzte. Verträumt und zart sind diese Lieder. Einige Rückert-Gedichte sind auch von seiner Frau Clara Schumann (1819-1896) vertont worden, die ebenso eine ausgezeichnete Musikerin war und auf das Leben und Werk von Robert Schumann einen großen Einfluss ausübte.
Silcher, Friedrich 27.6.1789 in Schnait bei Weinstadt 26.8.1860 in Tübingen Friedrich Silcher war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge des 19. Jahrhunderts. Seine Lieder und Chorwerke prägten die deutsche Chormusik und sind auch heute noch populär. Er komponierte vor allem die Melodien zu folgenden volkstümlichen Liedern wie: Der gute Kamerad (1825); Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (1827); Ännchen von Tharau (1827); Die Lore-Ley bzw. Die Lorelei (1837); Alle Jahre wieder (Weihnachtslied, 1842); So nimm denn meine Hände (1843); Am Brunnen vor dem Tore (1846); Der Mai ist gekommen (1846); Wenn alle Brünnlein fließen (1855) und viele weitere Lieder.
Strauss, Richard 11.6.1864
in München
8.9.1949
in Garmisch-Partenkirchen
Einer der bedeutendsten Meister der Oper ist Richard Strauss. Von ihm sind u.a. die Opern „Salome“, „Elektra“, „Ariadne auf Naxos“ und „Die Frau ohne Schatten“. Die Musik von Strauss ist gegenwartsnah und dabei höchst dramatisch. Oft ist sie voller Leidenschaft und Pathos, manchmal aber auch heiter, wie seine Oper „Der Rosenkavalier“, die vermutlich gerade deshalb auch sehr volkstümlich geworden ist.
Telemann, Georg Philipp 24.3.1681 in Magdeburg 25.6.1767 in Hamburg Der deutsche Barockkomponist und Multiinstrumentalist Georg Philipp Telemann war zu seiner Zeit hoch angesehen, und seine Werke umfassten ein breites Spektrum an Stilen. Darunter Orchestersuiten, Sinfonien, Konzerte, Violinsoli, Sonaten, Duette, Triosonaten, Quartette, Klavier- und Orgelmusik und Oper (seine erste komponierte er mit nur zwölf Jahren: Sigismundus). Er war einer der produktivsten Komponisten seiner Zeit und schuf im Laufe seiner Karriere insgesamt mehr als 3.600 Werke. Zu den heute populärsten Stücken gehören die Wassermusiken Hamburger Ebb’ und Fluth“ (1723), die „Alster-Ouvertüre“, die „Tafelmusik“ (1733) und die „Pariser Quartette“ (1737). Telemann war eng mit Johann Sebastian Bach befreundet.
Wagner, Richard 22.5.1813
in Leipzig
13.2.1883
in Venedig
Seine Opern zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur als Kompositionen, sondern auch als Dichtwerke von Bedeutung sind. Wagner bevorzugte darin Gestalten der deutschen Sage und der mittelalterlichen Literatur und setzte diese in Musik, die gewaltig und dramatisch ist und den menschlichen Kampf sinnbildlich zum Ausdruck bringt. Seine Hauptwerke sind „Tannhäuser“, „Lohengrin“, „Der Ring des Nibelungen“, „Tristan und Isolde“ und „Parsifal“. Wagner, der in Leipzig geboren wurde und viele Jahre auf der Flucht vor seinen Gläubigern war, fand ab 1872 (gemeinsam mit seiner zweiten Frau Cosima) in Bayreuth eine neue Heimat. Lesen Sie dazu weitere interessante Infos & Kurzinhalte zu den berühmtesten Richard-Wagner-Opern.
Weber, Carl Maria von 18.12.1786
in Eutin
5.6.1826
in London
Aus Schleswig-Holstein stammte Weber, der uns vor allem durch seine berühmte Opern „Der Freischütz“, „Euryanthe“ und „Oberon“ bekannt ist. Seine Musik ist volkstümlich und entspricht ganz dem Gemütsleben des deutschen Menschen. Sie ist romantisch, also ganz auf das Gefühl abgestellt, so wie es die Dichtung zur seiner Zeit auch war. Er starb schon früh mit 40 Jahren in London. Die Gebeine des deutsche Komponisten wurden 18 Jahre nach seinem Tod auf Veranlassung Richard Wagners nach Dresden überführt. Andere z.B. auch berühmte österreichische Komponisten finden Sie auf den vorherigen Seiten.

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