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Für Sie im Überblick: 45 Deutsche Dichter (A-H)
Darf man deutsche Dichter in eine solche TOP-Liste einordnen?
Nein, natürlich nicht. Aber es gibt deutsche Dichter, die bekannter sind und deren Gedichte zu den beliebtesten in Deutschland gehören. Einer der bekanntesten ist Johann Wolfgang von Goethe. Seine Werke, darunter „Faust“, „Die Leiden des jungen Werther“ und eine Vielzahl lyrischer Gedichte, haben die deutsche Literatur entscheidend geprägt. Ein weiterer berühmter deutscher Dichter ist Friedrich Schiller, dessen Werke wie „Die Räuber“, „Wilhelm Tell“ und zahlreiche Gedichte ebenfalls einen großen Einfluss auf die deutsche Kultur und Literatur hatten.
Weitere beliebte deutsche Dichter sind Heinrich Heine, dessen kritische Gedichte und Gesellschaftskommentare ihn zu einem wichtigen Vertreter der deutschen Romantik machen, und Rainer Maria Rilke, der für seine lyrische Tiefe und sein Werk „Die Duineser Elegien“ bekannt ist.
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Deutschsprachige Dichter | Lebzeiten | Leben & Werke |
---|---|---|
Becher, Johannes Robert |
* 22.5.1891 in München † 11.10.1958 in Ost-Berlin |
In den 1910er, 20er und 30er Jahren verfasste Becher, der sich in linken politischen Kreisen engagierte und der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) beitrat, mehrere Gedicht- und Prosabände. Darunter u.a. die Gedichtbände „Verfall und Triumph“ (1914), „ An Alle“ (1919) und „Der Leichnam auf dem Thron (1925). Mit dem Aufstieg Hitlers wurde er verhaftet und verbrachte mehrere Jahre in Konzentrationslagern.
Nach dem Krieg zog er nach Ostdeutschland, wo er eine führende Rolle in der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Republik übernahm. Er diente als erster Kulturminister des Landes und schrieb 1949 den Text zur DDR-Nationalhymne Auferstanden aus Ruinen – vertont vom Komponisten Hanns Eisler (1898-1962). Johannes R. Becher war einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Realismus. Der Vielschreiber schrieb neben Gedichte auch zahlreiche Essays und Erzählungen sowie den autobiografischen Roman „Abschied. Einer deutschen Tragödie erster Teil. 1900–1914“ (1940). |
Brecht, Bertolt | * 10.2.1898 in Augsburg
† 14.8.1956 in Ost-Berlin |
Der in Augsburg geborene Bertolt Brecht war nicht nur Dramatiker, Lyriker und Begründer des „epischen Theaters“, er war auch ein bedeutender Dichter seiner Zeit. Seine ersten lyrischen Werke veröffentlichte er 1913 in einer Schülerzeitschrift, der Durchbruch gelang ihm aber erst mit „Der Hauspostille“ (1927) und der „Dreigroschenoper“ (1928). Brecht schrieb viele Gelegenheitsgedichte, in denen er sich auf Ereignisse der Außenwelt bezog, siehe auch Deutsche Schriftsteller. |
Brentano, Clemens | * 8.9.1778 in Koblenz
† 28.7.1842 in Aschaffenburg |
Von allen Romantikern, die neue Kunstmärchen geschaffen haben, war Brentano aufgrund seiner unerschöpflichen Phantasie und seiner großen Naturliebe der begabteste. Sein rührend zartes Märchen „Gockel, Hinkel und Gackeleia“ erschien 1847 in zwei Bänden gesammelter Märchen. Von seinen schlichten Erzählungen ist „Die Geschichte vom braven Kasperl und schönen Annerl“ im volkstümlichen Ton besonders gut gelungen. |
Bürger, Gottfried August | * 31.12.1747 in Molmerswende
† 8.6.1794 in Göttingen |
Unter dem Einfluss des gefühlsschwangeren Dichters und Lyrikers Friedrich Gottlieb Klopstock gründeten Göttinger Studenten 1772 den Hainbund. Ihnen nahe stand Bürger, ein leidenschaftlicher Mensch des Sturm und Drangs, der die Ballade in die deutsche Literatur einführte. Von ihm stammen z. B. die unheimliche Ballade „Leonore“ und das volkstümliche „Lied vom braven Mann“. Gottfried Bürger ist außerdem Verfasser von „Münchhausens wunderbaren Reisen“. |
Celan, Paul | * 23.11.1920 in Cernăuți (RUM)
† 20.4.1970 in Paris |
Paul Celan wurde als Paul Antschel in einer jüdischen Familie in Cernăuți im damaligen Königreich Rumänien (heute Czernowitz, Ukraine) geboren und nahm später das Pseudonym „Paul Celan“ (ein Anagramm aus dem rumänisierten Ancel = Antschel) an. Der Tod seiner Eltern sowie die Erfahrung der Shoah (und die damit verbundenen Greuel des Holocausts) sind prägend für Celans Dichtung und seinen Sprachgebrauch. Sein berühmtestes Gedicht, die „Todesfuge“ (1948), ist ein Werk von großer Komplexität und Kraft. Weitere bekannte Gedichtbände heißen „Mohn und Gedächtnis“ (1952); „Von Schwelle zu Schwelle“ (1955); „Sprachgitter“ (1959); „Die Niemandsrose“ (1963); „Atemwende“ (1967); „Fadensonnen“ (1968) und „Lichtzwang“ (1970). Aufgrund der Rezeption seiner zahlreichen Werke gilt er als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts. |
Droste-Hülshoff, Annette Freiin von | * 10.1.1797 in Burg Hülshoff
† 24.5.1848 in Meersburg |
Über die Romantik hinauswachsend, beschritt sie in erstaunlicher Selbständigkeit und tiefer Verinnerlichung des westfälischen Edelfräulein und großen Autorin Annette von Droste-Hülshoff einen neuen Weg. Ihre eigenwillige Persönlichkeit, ihre reine Empfindsamkeit machen sie zu einer der bedeutendsten deutschen Dichterinnen. Die Sammlung „Das geistliche Jahr“ umfasst 70 Gedichte. In den „Heidebildern“ zeichnet sie die Moorlandschaft ihrer Heimat nach. |
Eichendorff, Joseph Freiherr von | * 10.3.1788 in Ratibor (POL)
† 26.11.1857 in Neiße |
Keiner der Romantiker, ja, keiner der Lyriker überhaupt, hat Heimatliebe und Fernweh so überzeugend gestaltet wie in Schlesien geborene Joseph Eichendorff. In seiner unvergleichlichen Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ reiht sich ein lyrisches Gedicht ans andere und jedes beschwört pathetisch den ganzen Zauber deutscher Landschaft herauf. Viele davon sind in das deutsche Liedgut eingegangen. |
Eschenbach, Wolfram von | * um 1170
† um 1220 |
In der Kunst der Versdichtung, dem Epos, ist Wolfram von Eschenbach der kraftvollste, ritterlichste Vertreter des Hochmittelalters. Sprachschöpferisch und gedankenreich ist sein schönstes Werk, der „Parzival“, der das Streben des Menschen nach der Herzensgüte und Frieden mit Gott zum Thema hat. |
Fontane, Theodor | * 30.12.1819 in Neuruppin
† 20.9.1898 in Berlin |
Der Brandenburger Schriftsteller Theodor Fontane ist in seinen Romanen und Novellen der echte Sohn der Mark, deren Schönheit er seinen Lesern erstmals nahe brachte. Kraftvoll und männlich ist seine Sprache, die besonders in den Balladen „John Maynard“, „Gorm Grimme“ u.v.a. Triumphe feierte. Von seinen Alterswerken sind die Gesellschaftsromane „Effi Briest“ (1895) und „Der Stechlin“ (1899) mit ihrer ausgezeichneten Charakteristik die bekanntesten Werke. |
Freytag, Gustav | * 13.7.1816 in Kreuzburg
† 30.4.1895 in Wiesbaden |
Der Schlesier Gustav Freytag ist mit seinen kulturgeschichtlichen Romanen, die die Entwicklung des deutschen Bürgertums schildern, ein typischer Vertreter des 19. Jahrhunderts. „Soll und Haben“ (1855) führt den Leser in die tätige Welt eines Breslauers Handelshauses und beschreibt darin den Alltag einer aufstrebenden Wirtschaftsepoche. Die Romanreihe „Die Ahnen“ (1872-80) schließt sich an die historischen Romane dieser Zeit an. |
Goethe, Johann Wolfgang von | * 28.8.1749 in Frankfurt/Main
† 22.3.1832 in Weimar |
Johann Wolfgang von Goethe, als Staatsminister, Theaterdirektor, Dichter und Forscher gleichermaßen erfolgreich, war einer der genialsten Menschen seiner Zeit. Sein erster Roman „Die Leiden des jungen Werther“ (1774) steigerte die Empfindsamkeit des Sturm und Drangs zur letzten Höhe. Der spätere Erziehungsroman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ (1795/96) enthält wie auch sein gedankenreichstes Werk, die Tragödie „Faust“ (ab 1797), ein Stück Lebensbekenntnis des Dichters. Zu seinen berühmtesten und populärsten Werke gehören auch „Götz von Berlichingen“ (1773), „Iphigenie auf Tauris“ (1779), „Torquato Tasso“ (1780), die Ballade „Der Erlkönig„ (1782), „Egmont“ (1775), „Römische Elegien“ (1788-90), „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ (1807) und der Roman „Die Wahlverwandtschaften“ (1809). |
Grillparzer, Franz | * 15.1.1791 in Wien
† 21.1.1872 in Wien |
Tief beeindruckt von den Klassikern Goethes und Schillers, wies der Wiener Franz Grillparzer mit seinen Dramen einen neuen Weg zu realistischer Gestaltung. Klare Urteilskraft und reiche Phantasie befähigten ihn zu bühnenwirksamen Schauspielen, von denen „Des Meeres und der Liebe Wellen“ (1831) die zarteste Liebestragödie ist. Leider konnte ihn die späte Anerkennung seiner Zeitgenossen nicht mehr aus seiner Vereinsamung lösen. |
Grimm, Jacob & Wilhelm | beide geboren in Hanau und gestorben in Berlin | Die Begeisterung für das Mittelalter mit all seinen Märchen- und Wunderglauben entstand um ca. 1800 in der Romantik. Die Dichter dieser Generation flüchteten in eine Traumwelt. Jacob (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) waren jedoch keine Dichter oder Schriftsteller, sondern vielmehr Sprachforscher, die angeregt wurden, die im Volk verbreiteten Märchen und Sagen zu sammeln und (teilweise) neu zu schreiben. Als „Brüder Grimm“ publizierten sie: Kinder- und Haus-Märchen (Band 1, 1812 mit 86 Märchen, darunter u.a. Froschkönig, Rapunzel, Hänsel und Gretel, Das tapfere Schneiderlein, Aschenputtel, Frau Holle, Rotkäppchen, Die Bremer Stadtmusikanten, Tischlein deck dich, Dornröschen, König Drosselbart, Schneewittchen, Rumpelstilzchen, Hans im Glück) und Band 2 (1. Auflage von 1815 mit 68 Märchen, darunter u.a. Die Gänsemagd, Doktor Allwissend, Die Sieben Schwaben, Der Eisenhans etc.).
Anmerkung: Von Band 2 folgten von 1819 bis 1850 sechs weitere Auflagen mit vielen weiteren Märchen. So erschienen bspw. Schneeweißchen und Rosenrot erst in der 3. Auflage (1837), Der Zaunkönig (4. Auflage, 1840) und Hase und der Igel (5. Auflage, 1843). Zusätzlich begannen die Brüder Grimm mit dem Schreiben des Deutschen Wörterbuchs (= umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache). Von 1838 bis 1863 schafften sie (und ihre ca. 80 Mitarbeiter) es aber nur bis zur Vollendung des Buchstaben E. Als Jacob Grimm am 20.9.1863 starb war sein letzter Eintrag die Barbeitung zum Artikel »Frucht«. |
Grimmelshausen, Hans Jakob Chr. von | * 1620 in Gelnhausen
† 17.08.1676 in Renchen |
Am Beginn der deutschen Romanliteratur steht zugleich das anschaulichste Kunstwerk barocker Dichtkunst: Grimmelshausens Abenteuerroman „Simplicius Simplicissimus“. Was der deutsche Dichter als Soldat und Regimentsschreiber von den Schrecken des Krieges in Mitteldeutschland selbst erlebt hatte, formte er im Schicksal des heimatlosen, herumirrenden Simplicius zu einem meisterhaften Zeitgemälde des Dreißigjährigen Krieges. |
Hauff, Wilhelm | * 29.11.1802 in Stuttgart
† 18.11.1827 ebenda |
Der mit beinahe 25 Jahren jung gestorbene Schwabe war nicht nur der Verfasser des bekannten Ritterromans „Lichtenstein“, er war auch deutsche Dichter vieler hübscher Novellen und Märchen. Seine nachdenkliche Erzählung „Das kalte Herz“ und seine fröhlichen „Phantasien im Bremer Ratskeller“ haben heute noch so viele Freunde wie seine orientalischen Geschichten „Kalif Storch“ oder „Zwerg Nase“. 1826-28 erschienen Wilhelm Hauffs Märchen „für Söhne und Töchter gebildeter Stände“ in drei Bänden, darin sind u.a. auch Das Wirtshaus im Spessart (1826) zu lesen. |
Hauptmann, Gerhart, NP 1912 | * 15.11.1862 in Ober Salzbrunn
† 6.6.1946 in Agnetendorf |
Mit seinem sozialkritischen Lustspiel „Der Biberpelz“ (1893) stellte sich der Schlesier Gerhart Hauptmann, ein unerhört eindrucksvoller Dramatiker und Erzähler, in eine Reihe mit Heinrich von Kleist, den Schriftstellern Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal. Von den erschütternd naturalistischen Werken seiner Frühzeit ist sein Drama „Die Weber“ (1892), die dem er das Elend der schlesischen Heimarbeiter schildert, am bekanntesten. 1912 erhielt Hauptmann für seine Werke, die das soziale Gewissen der Zeit wachriefen, den Nobelpreis. |
Hebbel, Friedrich | * 25.3.1813 in Wesselburen
† 13.12.1863 in Wien |
Das Leben brachte auch dem Dithmarscher Friedrich Hebbel viel Not und Enttäuschung. Grüblerisch vertiefte sich der Dichter in seinen Dramen „Agnes Bernauer“ (1855) und „Gyges und sein Ring“ (1856) in die Geheimnisse des Weltablaufs, der ewigen Gesetzen unterworfen ist und jeden zerstört, der sich diesen entgegenstellt. Sein letztes Werk war die Tragödie „Die Nibelungen“ (1862), die die Tragik einer Zeitenwende charakterisiert. |
Heine, Heinrich | * 13.12.1797 in Düsseldorf
† 17.2.1856 in Paris |
Sein bekanntestes Werk ist das „Buch der Lieder“ (1827), dessen berühmte Gedichte u.a. von den großen deutschen Komponisten Robert Schumann und Johannes Brahms vertont wurden. Schon zu Lebzeiten war es ein großer Erfolg, da es in einer einfachen, übermütigen Alltagssprache ein breites Publikum ansprach. Ab 1831 stand der romantische, deutsche Dichter aus Düsseldorf zunehmend mit der Zensur in Konflikt, worauf er ins Exil nach Paris zog und dort u.a. als Journalist, Essayist und Feuilletonist sein Geld verdiente. Dort entstand auch sein gesellschaftskritisches „Wintermärchen“ (1844). Der deutsche Dichter Heinrich Heine starb bettlägerig und verarmt in Paris. |
Herder, Johann Gottfried von | * 25.8.1744 in Mohrungen
† 18.12.1803 in Weimar |
Beeinflusst von den Gedanken der Aufklärung, suchte der Ostpreuße Johann Herder die Naturpoesie in der dichterischen Begabung der einfachen Völker. So übersetzte und bearbeitete er die schönen Volkslieder für seine Sammlung „Stimmen der Völker in Liedern“ (1778-79). Damit wurde Herder der Entdecker des Volksliedes und regte nicht nur den junge Goethe zum „Heidenröslein“ sondern auch viele romantische, deutsche Dichter der Folgezeit an. |
Herwegh, Georg | * 31.5.1817 in Stuttgart
† 7.4.1875 in Lichtental |
Georg Herwegh war einer der wichtigsten Vertreter des politischen Vormärz in Deutschland. Er engagierte sich stark für politische und soziale Reformen und setzte sich für die demokratischen und liberalen Ideale der 1848er Revolution ein. Mit seinem Gedichtband „Gedichte eines Lebendigen“ und den darin enthaltenen Gedichten Wiegenlied, Die bange Nacht und O Freiheit, Freiheit! prangerte er die sozialen und politischen Zuständen seiner Zeit an. Nach der gescheiterten Märzrevolution 1848 (Herwegh selbst führte die Deutsche Demokratische Legion an) floh er in die Schweiz. Dort schrieb er im Exil zur Gründung der ADAV (Vorgängerpartei der SPD) das Gedicht – „Das Bundeslied“ (1863), welches zur Hymne der deutschen Arbeiterbewegung wurde. |
Hölderlin, Friedrich | * 20.3.1770 in Lauffen/Neckar
† 7.6.1843 in Tübingen |
Schillers Lyrik beeinflusste einen der edelsten, aber auch unglücklichsten deutsche Dichter: Friedrich Hölderlin. Mit glühender Inbrunst lebte er ein weltfernes, von Sehnsucht nach Harmonie und Schönheit erfülltes Leben, das ihm in der Antike verwirklicht schien. Dabei sah er Deutschlands Zerrissenheit mit tiefem Schmerz. Sein schönstes Werk ist der lyrische Roman „Hyperion“. Hölderlin starb nach 40 Jahren geistiger Umnachtung. |
Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich | * 2.4.1798 in Fallersleben
† 19.1.1874 in Corvey |
Der Lüneburger Hoffmann von Fallersleben hat mit seinem zeitgenösssischen Dichter Ludwig Uhland die große Liebe zum deutschen Volkstum gemeinsam. Während der deutsche Dichter Uhland uns das Lied vom guten Kameraden schenkte, schrieb Hoffmann das Deutschlandlied (Deutsche Nationalhyme). Von seinen fröhlichen Kinderliedern sind viele zum Volksgut geworden, z. B. „Alle Vöglein sind schon da“, „Kuckuck ruft‘s aus dem Wald“ und „Ein Männlein steht im Walde“. |
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Quellen zur Liste „Deutsche Dichter“:
Diverse Gedichtbände, Bücher über berühmte deutsche Dichter, Wikipedia, Webseiten mit Gedichten etc.