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Zeiten Alte Kulturen Heutige Region Ehemalige Städte Alte Kulturen & Erfindungen
65.000 v. Chr. – 2010 Bo Andamanen (Inseln vor Indien) keine Eigene Sprache, Keramiken, Steinmetzarbeiten. Die Kutur der Bo ist ausgestorben. Das letzte Mitglied des Stamms, Boa Senior, starb 2010 mit etwa 85 Jahren.
ca. 48.000 v. Chr. -heute Aborigines Australien Nomaden, bis 700 Stämme von Jägern & Sammlern Älteste noch bestehende Kultur der Welt. Sie entwickelten Dinge wie Bumerang, Didgeridoo, Aquakultur, Fischzucht, Mal- und Zeichenschrift. Für die Aborigines ist die Natur heilig, und jedes Element – Tiere, Pflanzen, Flüsse und Berge – hat eine spirituelle Bedeutung. Daraus resultiert auch „Bush Tucker“, die traditionelle Küche der Aborigines. Ihre Kunst: Dot Paintings und Rindenmalereien. Ein zentraler Bestandteil der Aborigine-Kultur ist die sog. „Dreamtime“, eine spirituelle Mythologie.
7000-1580 v. Chr. Jericho Jordanien Jericho Erste Siedlungen und Befestigungsmauern mit Rundtürmen, Figuren aus Knochen.
4000-2000 v. Chr. Sumerer Mesopotamien Nippur, Kish, Umma, Eridu, Girsu, Lagash, Uruk, Ur Die Sumerer entwickelten um 3.500 v. Chr. die erste Form von Schrift (Keilschrift). Außerdem: Bildhauerei, frühe Stadtgründung, Geldhandel, Arbeitsteilung. Das Volk der Sumerer lebte im heutigen südlichen Zweistromland Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris.
3150-50 v. Chr. Ägypter Nil-Delta, Ägypten Theben, Luxor Die alte ägyptische Kultur fasziniert bis heute durch ihre Errungenschaften in Architektur, Astronomie, Religion, Wissenschaft und Kunst. Die Ägypter entwickelten u.a. präzise Bautechniken zum Bau von Tempeln, Grabanlagen und Pyramiden (Weltwunder) darunter die Pyramiden von Gizeh mit der Cheops-Pyramide und der Sphinx von Gizeh. Sie verwendeten die Hieroglyphen, eine Bilderschrift („Stein von Rosetta“), die Mumifizierung, Segelboote, Papyrus und den ersten Kalender, der das Jahr in 365 Tage einteilte.
3000-640 v. Chr. Elam Südwest-Iran (Chusistan) Susa Die Elamiter entwickelten im Laufe ihrer Geschichte mehrere Schriftsysteme, darunter die Proto-Elamitische Schrift und die später genutzte Elamitische Keilschrift. Sie eroberten Städte wie Ur und Babylon (um 1154 v. Chr.), nahmen Schätze mit und beeinflussten die mesopotamische Kultur. Besonderer archäologischen Funde Elams: Die „Zikkurat von Choga Zanbil“. 
3000-900 n. Chr. Maya Mexiko, Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador Tikal, Chichén Itzá, Palenque, Copán und Uxmal Die Maya waren für ihre Architektur, Astronomie, Mathematik und ihr komplexes Schriftsystem bekannt. Sie galten vor allem als fortschrittliche Mathematiker, die das Vigesimalsystem entwickelten (basierend auf der Zahl 20). Sie waren auch die erste Kultur, die die Zahl Null nutzten. Sie verwendeten zwei Kalendersysteme: den Tzolkin-Kalender (mit 260 Tagen) und den Haab-Kalender (mit 365 Tagen). Bis heute wird auch ihr Ballspiel namens Pok-ta-Pok (uns als „Pelota“ bekannt) gespielt. Außerdem: Bau der Maya-Pyramiden, wie der „Tempel des großen Jaguars“ in Tikal oder die „Pyramide von Kukulkan“ in in Chichén Itzá. Sie kultivierten auch die Agrarwirtschaft mit dem sog. „Drei-Schwestern-System“ (Kombination aus Mais, Bohnen und Kürbis) sowie den Kakao-Anbau zur Herstellung von Schokolade.
2800-1800 v. Chr. Indus Indien, Pakistan Daro, Harappa Die Indus-Kultur, auch bekannt als Harappa-Kultur oder Indus-Tal-Zivilisation, war eine der frühesten städtischen Zivilisationen der Welt. Bekannt sind sie durch ihre fortschrittliche Städteplanung mit rechtwinkligen Straßensystemen, gepflasterten Straßen, öffentlichen Bädern, Wasserreservoirs und einem ausgeklügelten Abwasser- und Sanitärsysteme (Kanalisation). Die Schrift der Indus-Kultur bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel. Tausende Steinsiegel und Inschriften wurden gefunden, aber die Bedeutung dieser Zeichen ist noch nicht vollständig entschlüsselt. Als Handelsvolk exportierten sie hauptsächlich Luxusgüter wie Perlen, Elfenbein und Edelsteine. 
2800-1450 v. Chr. Minoer Insel Kreta Knossos, Phaistos Die Minoer-Kultur (nach dem legendären König Minos benannt) ist vor allem für ihre Paläste, Fresken, Kunsthandwerk und ihren Einfluss auf die griechische Kultur bekannt. Sie bauten prächtige Paläste (wie z.B. Palast von Knossos), verwendeten ein Schriftsystem (Linear A-Schrift) und waren Meister des Kunsthandwerkes (Keramiken, Goldschmiedearbeiten und Elfenbeinschnitzereien).
2340-ca. 2200 v. Chr. Reich von Akkad Mesopotamien Akkad Gründer war Sargon von Akkad. Das Reich gilt als erster Flächenstaat der Menschheitsgeschichte und lag im heutigen Mesopotamien zwischen den Flüssen Eurphrat und Tigris. Die akkadische  Sprache löste in den folgenden Jahrhunderten das Sumerische als gesprochene Sprache ab.
2200-300 v. Chr. Phönizier Östlichen Mittelmeerküste, im heutigen Libanon und Teilen Syriens und Israels Tyrus, Sidon, Byblos und die Kolonie Karthago in Nordafrika Die Phönizier sind vor allem für ihre Seefahrtsfähigkeiten, Schiffsbauten, Handelsnetzwerke (Handel mit Metallen, Wein, Olivenöl, Glas und Keramik) und das phönizische Alphabet (aus 22 Konsonanten, ohne Vokale) bekannt. Auch der Farbstoff „Purpurrot“, der aus den Drüsen der Meeresschnecke Murex gewonnen wird, machte sie berühmt. Sie gelten zudem als die ersten, die Glaswaren auf hohem Niveau produzierten. Übrigens: Die alte Hafenstadt Byblos (nördlich von Beirut) ist der Ursprung des Wortes „Bibel“, da dort viele frühe religiöse Texte auf Papyrus hergestellt wurden.
1894-539 v. Chr. Babylonien Mesopotamien Babylon Astronomie, Horoskop, Mathematik, „Codex Hammurapi“ (ältestes Gesetzbuch der Welt nach dem 6. König des altbabylonischen Reichs, 1792–1750 v. Chr.), Weltwunder „Hängende Gärten“. Gegründet wurde das Reich vom semitischen Stamm der Amoriter unter König Sumu-abum. Babylonien lag zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf. Die antike „Weltstadt“ Babylon hatte ihre Blütezeit von 1800 bis ca. 140 vor Christus. Das spätbabylonische Reich endete mit der Eroberung des Achämenidenkönig Kyros II. im Jahr 539 vor Christus.
1800-609 v. Chr. Assyrer Mesopotamien Assur (heute Kalat Scherkât im Irak), Kalach (heute Nimrud), Ninive  Ackerbau (Gerste), Kalkstein, Gips. Das Neu-Assyrische Reich (ab dem 9. Jahrhundert v. Chr.) gilt als das erste Großreich der Weltgeschichte. Die Assyrer lebten im nördlichen Mesopotamien am mittleren Tigris.
1730-1200 v. Chr. Hethiter Anatolien, Türkei Ḫattuša oder Hattuscha Erstes Strafrecht, Festungs- und Waffenbau. Ihre Hauptstadt lag im anatolischen Hochland, etwa 180 Kilometer östlich von Ankara. Ihr Eindringen nach Mesopotamien durch König Muršili I. (1540- 1530 v. Chr.) brachte das altbabylonische Reich zu Fall. In der Folge übernahmen die Kassiten die Macht in Babylonien, doch der babylonische König Nebukadnezar I. schaffte es, Babylon von der Kassitendynastie zu befreien.
1500-1025 v. Chr. Shang-China VR China Yin, Tschengtschou Bronzeguss, Bildschrift
1500-1100 v. Chr. Mykener Südgriech. Festland Mykene, Tiryns, Pylos Die Mykener waren eine bedeutende bronzezeitliche Kultur, bekannt für ihre monumentale Architektur, ihre Kriegsführung und ihren Einfluss auf die spätere griechische Kultur. Sie waren Meister der Architektur (u.a. Bau der Paläste von Mykene, Tiryns und Pylos), des Städtebaus, der Kriegsführung (Teilnahme an vielen Kriege, einschließlich der berühmten „Belagerung von Troja“) und verwendeten ein eigenes Schriftsystem (Lineare B-Schrift). Ihr Erbe lebt in der griechischen Mythologie, Literatur (homerischen Epen „Ilias“ und „Odyssee“) und Kunst weiter.
1500-400 v. Chr. Olmeken Mexiko, Golf von Mexiko La Venta, San Lorenzo, Tenochtitlan und Tres Zapotes Steinmetzarbeiten (Kolossalköpfe), eine Schriftform, Kalenderrechnung, Ballspiel. Die Olmeken werden auch als „Träger der Mutterkultur Mesoamerikas“ angesehen“. Ihre Kultur strahlte später auf die Mayas (im Osten) und die Zapoteken (im Westen) aus.
1500 v. Chr. bis heute Zapoteken Mexiko, Oaxaca Monte Albán Blütezeit von 500 v. Chr. bis 900 n. Chr. in der Region Oaxaca im Süden Mexikos. Schrift- und Kalernderysteme, Interesse an Astronomie, Töpfer- und Keramikkunst (berühmte Urnenbilder), erste Form von Webstühlen sowie die Nutzung von Heilpflanzen und traditionelle Heilmethoden, um Krankheiten zu behandeln. Noch heute leben ca. 785.000 Zapoteken in Mexiko, die ihre eigene Sprache sprechen: Zapotekisch.
1475-1155 v. Chr. Kassiten
Mesopotamien, Iran Ḫana, Terqa, Alalach Hervorragende Kenntnisse in Pferdezucht und Wagenbau
1025-256 v. Chr. Zhou-China VR China Loyang Jadearbeiten, Gusseisen, Konfuzius, Taoismus
1200-400 v. Chr. Chavin Peru, Anden Chavin de Huàntar Töpfereien, Metallbearbeitung
800-90 v. Chr. Etrusker Nord- und Mittelitalien, Toskana Stadtstaaten wie Tarquinii, Veji und Clusium Die Etrusker waren eine hochentwickelte Zivilisation, die in Mittelitalien lebte, lange bevor das Römische Reich aufstieg. Sie gaben an die Römer viele kulturelle und technische Errungenschaften weiter, darunter den Bogenbau, die Hydraulik, den Infrastrukturbau, den Abwasserkanal (der „Cloaca Maxima“), das Wagenrennen und Gladiatorenspiel. Sie waren zudem talentierte Künstler und Handwerker, besonders in der Metallverarbeitung und in der Goldschmiedekunst.
800 v. Chr.- ca. 350 n. Chr. Kelten Europa und Kleinasien Kelten-Siedlungen nennt man Oppida. Auswahl: Heidenmauer, Altburg bei Bundenbach, Heidetränk, Manching, Otzenhausen, Dornburg, Heidengraben (alle in D), Stradonice (CZ), Titelberg (LUX) sowie Bibracte, Alesia, Gergovia (in F). Die Kelten lebten in ganz Europa in drei unterteilten Zeiten: Hallstattzeit (800-450 v. Chr), Latènezeit (450-20 v. Chr.) und die gallorömische Zeit (20 v. bis ca. 350 n. Chr.). Es gab zudem eine Reihe keltischer Stämme wie z.B. die Gallier, Arverner, Haeduer, Veneter, Santonen, Parisier etc. (in F), die Nervier & Belger (in B); die Senonen & Insubrer (in Nord-Italien), die Galicier und Asturer (in E), die Helvetier (CH), die Treverer (im Mosel-Raum), die Boier (in Böhmen), die Noriker (AUT). Hier finden Sie eine Liste aller keltischen Stämme. Übrigens: Druiden waren die geistige Elite in der keltischen Kultur.
800-300 v. Chr. Antike Griechen Griechenland, Ägäis Athen, Sparta, Delphi Philosophie, Demokratie, Literatur (Drama, Lyrik), Töpferkunst (Vasen), klassische Architektur
750 v. – 350 n. Chr. Meroe Sudan, Nubien Meroe Goldhandel, Eisen, Elfenbein, Tempelbau
700 v. – 500 n. Chr. Skythen Eurasischen Steppen, Griechenland, Persien, China Reitervolk, Nomaden Die Skythen waren meisterhafte Tatowierer, Pferdezüchter und Bogenschützen, die zu Pferd kämpften. Ihre Reflexbögen und die Fähigkeit, während des Reitens präzise zu schießen, machten sie zu gefürchteten Kriegern. Ihnen werden auch die Reiterkriegerinnen der Amazonen zugeordnet.
509 v. – 410 n. Chr. Römer Italien, Spanien, Mittelmeer-Raum Rom Die alten Römer prägten die westliche Zivilisation wie kaum eine andere Kultur und hinterließen ein reiches Erbe in vielen Bereichen wie Architektur (u.a. das Kolosseum in Rom, den Bogenbau und die Gewölbe), Rechtsprechung (Corpus Juris Civilis), Ingenieurwesen und vieles mehr. Sie erfanden den Hoch- und Tiefbau, den Beton, den Straßenbau, Aquädukte, die Amphitheater,  Thermen und Badeanlagen, das römische Zahlensystem mit I, V, X, L, C, D und M), ein komplexes politisches System (inkl. Senat, Volksversammlung und Magistrate), die Steuererhebung und die Finanzverwaltung, den Julianische Kalender (vom römischen Kaiser Julius Caesar eingeführt) und vieles mehr.
221-207 v. Chr. Qin VR China Lingling, Hsien-yang Kaisergräber, Maße, Gewichte, einheitliche Schrift, Vereinigung Chinas
321-187 v. Chr. Maurja Indien Santschi Buddhismus, Straßennetz, Vereinigung Indiens
58 v. Chr.-450 n. Chr. Markomannen Germanien, Böhmen   Kunsthandwerke. Ihr erster König war Marbod, der sich im Jahr 8 vor Chr. krönte.
0-960 n. Chr. Aksumiten Äthiopien Aksum Münzprägung, Keramik, Schmuck, Eisen- und Bronzekunst
ca. 200-500 Hunnen Xiōngnú-Reich (heute Nord-China und Mongolei) keine, da Nomaden- und Steppenvolk Das Reitervolk aus Xiōngnú wurde in Europa „Hunnen“ genannt. Sie fielen ab 375/76 mit unbekannter Reiterkampf- und Bogenschuss-Technik in Westasien und Europa ein und spielten vor allem unter Hunnenkönig Attila (406-453) in der spätantiken Geschichte bis ins späte 5. Jahrhundert eine bedeutende Rolle.
330-1454 n. Chr. Byzantiner Türkei (Byzanz) Konstantinopel Mosaiken, Wandmalereien, Schmuck, Gesetzgebung, Philosophie, Literatur
ca. 500 n. Chr. Rapanui Osterinsel Hanga Roa Steinfiguren Moais am Ahu Tongariki, Rongorongo-Schrift
600-794 n. Chr. Nara Japan Nara Buddhismus, Pagodentempel
900-1168 Tolteken Zentralmexiko Tula, Chichen Itza führten die Maya-Kultur fort
900-1400 Khmer Kambodscha Angkor Tempel, künstliche Bewässerungsanlagen
1200-1572 Inka Peru Cuzco, Machu Picchu Straßen, Paläste, Festungsbau, die Knotenschrift Quipu oder auch „Khipu“, Textilien
1250-1470 Chimú Nord-Peru

Chan Chan, Trujillo

Keramik- und Goldgewinnung, Bronzelegierungen, Kanalbau zur Bewässerung
1299-1923 Osmanen Türkei Sögüt, Bursa, Istanbul, Edirne (Adrianopel) Das Osmanische Reich wurde von Osman I. gegründet, einem Stammesführer der Kayı-Gruppe der Türken. Sie sind bekannt für ihre beeindruckende Architektur, insbesondere für ihre Moscheen wie z.B. die Süleymaniye-Moschee in Istanbul (entworfen von Mimar Sinan) oder die Blau-Moschee). Sie entwickelten ein komplexes Rechtssystem, das auf einer Kombination von islamischem Recht (Scharia) und Kannun (königlichen Erlassungen) basierte. Reich wurden die Osmanen durch Wirtschaft und Handel, da sie wichtige Handelsrouten zwischen Europa und Asien (Seitenstraße und Gewürzroute) kontrollierten.
1300-heute Maori Neuseeland Waitangi, Rotorua, Whangarei, Ngaruawahia (Königsstadt) Die Maori kamen vor etwa 1000 bis 1300 Jahren aus Polynesien nach Neuseeland. Ihre Reise erfolgte in doppelte Kanus (Waka), die für die lange Seefahrt gebaut waren. Sie haben eine eigene Sprache (Te Reo Maori), die aus einer reichen Oraltradition mit Gesängen (waiata), Geschichten (korero) und Hymnen besteht  Sie sind außerdem wahre Meister von Holzschnitzereien (Whakairo), Musik- und Kriegstänzen (Haka wie z.B. „Ka Mate“), Tätowierungen (Ta Moko), und Weberarbeiten.
1345-1521 Azteken Zentral-Mexiko Tenochtitlán (heute Mexiko-City) Die Azteken gründeten die beeindruckende Stadt Tenochtitlán, ein Meisterwerk der Ingenieurkunst mit ausgeklügeltem System von Kanälen, Schwimmenden Gärten (Chinampas) und Pyramiden. Sie lebten nach einem 260-tägigen Ritualkalender (Tonalpohualli) und einem 365-tägigen Sonnenkalender (Xiuhpohualli) und waren geschickte Handwerker für feine Textilien, Keramiken, Statuen, Schmuck- und Federarbeiten. Die spanische Eroberung unter der Führung von Hernán Cortés führte 1521 zum Untergang der aztekischen Kultur.  

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Autor

  • Robert Junker, Author von Wissensbüchern und Experte für Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

    Robert Junker ist renommierter Buchautor, Verlagsgründer (Tusitala Verlag) und Creative Director (Text) mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaft. Seit seiner Jugend begeistert er sich für Allgemeinbildung, Quizshows und Wissensspiele. 2008 erschien erstmals sein TASCHENHIRN - ein einzigartiges Nachschlagewerk für wissensdurstige Experten, das aktuell in der 12. Auflage erhältlich ist. Das Listenbuch umfasst mehr als 50.000 Fakten aus 12 Wissenskategorien, die sorgfältig recherchiert, analysiert und auf das Wesentliche reduziert in über 360 Tabellen dargestellt werden. Als kreativer Kopf hinter den Wissensportalen Taschenhirn.de und Adducation.info (englischsprachig) bietet er Menschen weltweit die Möglichkeit, ihr Allgemeinwissen spielerisch und nachhaltig zu erweitern. 2015 wurde seine Quiz-App "9inLine" als „Super-App“ nominiert. 2020 erweiterte er sein Wissen spielerisch mit den 3 Quiz-Frage-Karten-Sets "Echt krass verrückte Fakten". Robert Junker lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.

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