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100 Große Philosophen von Antike bis Neuzeit

Mit Klick auf  finden Smartphone-User weitere Infos über große Philosophen sowie deren Gedanken, Theorien & Werke. Unser Tipp! Klicken & Blicken Sie auch auf die berühmten heimischen Philosophen in der Liste der deutschen Philosophen.

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Große Philosophen Lebzeiten Theorien, Philosophem & Werke
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (D) 1770-1831 Georg Wilhelm Friedrich Hegel finden Sie ausführlich beschrieben in unserer Liste der deutschen Philosophen. Große Philosophen von P-Z finden Sie auf der folgenden Seite.
Heraklit (GR) 540-480 v. C. Heraklit betonte die Idee des ständigen Wandels und der Universalität der Veränderung in der Natur. Er prägte den Ausdruck „panta rhei“ (zu deutsch: „Alles fließt“), um zu beschreiben, dass nichts im Universum beständig ist und alles einem ständigen Prozess des Werdens und Vergehens unterliegt. Heraklit glaubte an das Prinzip des „Logos“, einer universellen Ordnung oder Vernunft, die den Wandel und die Gegensätze in der Welt lenkt.

Für Heraklit war Streit der Vater aller Dinge (Dialektik). Er betonte außerdem die Idee der Polarität und des Gegensatzes und wies darauf hin, dass Gegensätze wie heiß und kalt, Tag und Nacht, Krieg und Frieden notwendig sind, um das Gleichgewicht im Universum aufrechtzuerhalten.

Heraklit glaubte zudem, dass das Feuer das grundlegende Element sei, das alle Dinge umgibt, da es für ihn sowohl transformierend als auch symbolisch für den ständigen Wandel war. Seine Philosophie betonte Dynamik und Wandel als grundlegende Merkmale der Realität und beeinflusste später viele Denker und Schulen des philosophischen Denkens. 

Hobbes, Thomas (GB) 1588-1679 Er vertrat die These, dass alle Lebewesen d.h. auch alle Menschen nichts anderes sind, als Maschinen aus Fleisch und Blut. „Das Leben ist nur eine Bewegung der Glieder“. Sein Werk Leviathan gilt bis heute als eines der zentralen Werke der modernen Staatstheorie. Hier entwickelt er den Kontraktualismus.

Als Begründung für Verzicht auf die meisten Freiheiten des Bürgers führt er den Naturzustand ein. In diesem herrscht ein „Krieg aller gegen alle“. Das Leben ist „einsam, arm, triebhaft und kurz“, weil die Menschen ausschließlich ihrem Selbsterhaltungstrieb folgen. Um diesen elenden Zustand zu entkommen, ist es für den Menschen vernünftig, seine absolute Freiheit mit einem gegenseitigen Vertrag abzugeben. Hier spricht Hobbes von der „Geburt des Leviathan“, welcher nun allein für den Schutz und den Frieden der Menschen verantwortlich ist. Hauptwerk: Leviathan (1651).

Hume, David (GB) 1711-1776 David Hume gilt neben John Locke als Hauptvertreter des englischen Empirismus, Skeptizismus,  Naturalismus und der Moralphilosophie. In seiner „Erkenntnistheorie“ unterteilt er den Geist in zwei Klassen: Sinneseindrücke (wie Empfindungen, Leidenschaft) und Ideen (wie Gedanken, Vorstellungen). Der Glaube oder unsere Überzeugungen beruhen auf Gefühlen (Moralphilosophie), nicht auf Vernunft und logischen Erkenntnissen. So ist es für Hume z.B. nicht logisch, dass die Sonne jeden Morgen aufgeht, sondern eine gewohnte Annahme, dass die Welt morgen die gleiche sei.

Als Skeptiker vertrat er die berühmte Ansicht, dass wir nichts mit Sicherheit wissen können, was über die unmittelbare Erfahrung unserer Sinne hinausgeht, und dass wir weder Kausalität noch Induktion beweisen können. Und als Naturalist glaubte Hume, dass alles in der Welt durch natürliche Ursachen erklärt werden kann. Er lehnte die Idee eines übernatürlichen oder göttlichen Eingriffs ab.

David Hume hinterließ u.a. folgende Werke: „Ein Traktat über die menschliche Natur“ (1739/40); „Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes“ (1748); „Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral“ (1751) und „Dialoge über natürliche Religion“ (1779, postum). Er war zudem ein bedeutender Historiker, dessen 6-bändiges Werk „The History of England“ den Zeitraum von der römischen Invasion bis zur glorreichen Revolution von 1688 abdeckt.

Husserl, Edmund (AUT/D) 1859-1938 Der österreichisch-deutsche Mathematiker und Philosoph Edmund Husserl übernahm von Franz Brentano die „Intentionalität“ des Bewusstseins und machte sie zur zentralen Aussage seiner Phänomenologie. Er suchte nach einer Lösung, um die Frage nach der Gerechtigkeit und der Wahrheit mit mathematischen Mitteln beantworten zu können. Dabei kam ihm die Erkenntnis, dass sich alles bezweifeln lasse, nur die Tatsache nicht, dass er zweifle.

Wahrheit ist ein erkennbarer Sachverhalt. Indem er argumentierte, dass das transzendentale Bewusstsein die Grenzen aller möglichen Erkenntnis setzt, definierte Husserl die Phänomenologie als eine transzendental-idealistische Philosophie neu womit er die Philosophie des 20. Jahrhunderts tiefgreifend beeinflusste. Seine Hauptwerke: Logische Untersuchungen (1901); Philosophie als strenge Wissenschaft (1911); Sein und Zeit (1927).

James, William (USA) 1842-1910 William James versprach sich dem Pragmatismus. Gemeinsam mit seinem Freund Charles S. Peirce entwickelte er die Theorie, dass sich Wissen nicht allein durch Lesen und Beobachtung, sondern vor allem durch die praktische Anwendung erwerben lässt. Beide gingen der Frage nach, was Tatsache ist – und was Wahrheit? Ist eine Tatsache gleich wahr? Hauptwerke: Die Vielfalt religiöser Erfahrung (1902); Der Pragmatismus (1907). James gilt als einer der führenden Denker des späten 19. Jahrhunderts, einer der einer der Begründer der funktionalen Psychologie und als der „Vater der amerikanischen Psychologie„. Er entwickelte auch die philosophische Perspektive, die als radikaler Empirismus bekannt ist.
Kierkegaard, Søren (DEN) 1813-1855 Søren Kierkegaard gilt als erster existentialistischer Philosoph und war zudem Theologe, Dichter, Sozialkritiker und religiöser Schriftsteller. Er schrieb kritische Texte über die organisierte Religion, das Christentum, die Moral, die Ethik, die Psychologie und die Religionsphilosophie, wobei er eine Vorliebe für Metaphern, Ironie und Gleichnisse zeigte.

Ein Großteil seines philosophischen Werks (wichtigstes Werk: „Entweder/Oder“ von 1843) befasst sich mit der Frage, wie man als „einzelnes Individuum“ lebt, wobei er der konkreten menschlichen Realität Vorrang gegenüber dem abstrakten Denken einräumt und die Bedeutung persönlicher Entscheidungen und Verpflichtungen hervorhebt. Er stellte demnach den Geist und die Religionskritik in den Mittelpunkt seiner Existenzphilosophie („Existenz in ästhetischem, ethischem und religiösem Stadium“), die besagt, dass unser Dasein unsere freie Entscheidung sei.

Kleanthes (GR) 331-251 v. C. Kleanthes, ein Stoiker der antiken Philosophie, betonte die Einheit von Natur und Göttlichkeit. Seine Lehren waren vom Pantheismus geprägt, indem er die Natur als göttlich ansah und in ihr eine universale Ordnung erkannte. Er glaubte an eine göttliche Vorsehung und lehrte, dass das Universum durch Gesetze der Natur und der Vernunft geordnet sei, die es zu verstehen und zu akzeptieren gelte.

Ethik spielte eine zentrale Rolle in seiner Philosophie, indem er Tugendhaftigkeit, Selbstbeherrschung und die Akzeptanz des Schicksals betonte. Für Kleanthes war die Natur die beste Lehrmeisterin für ein moralisches und philosophisches Leben, wodurch Menschen Weisheit und Einsicht erlangen konnten. Tugendhaftes Handeln ist sei nur durch die Erkenntnis der Wirklichkeit möglich.

Konfuzius (CHN) 561-479 v. C. Konfuzius lehrte fünf Tugenden (Liebe, Rechtschaffenheit, Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit, Gegenseitigkeit) und drei soziale Pflichten (Loyalität, kindliche Pietät, Wahrung von Anstand und Sitte). Erfahren Sie mehr über den Konfuzianismus in unserer Liste Große Religionen der Welt.
Locke, John (GB) 1632-1704 Der englische Philosoph und Arzt gilt als einer der einflussreichsten Denker der Aufklärung und wird auch als „Vater des Liberalismus“. Neben David Hume und Isaac Newton ist er der Hauptvertreter des englischen Empirismus, der im menschlichen Erkenntnisvermögen eine erst während des Lebens beschriebene Tafel sah. So glaubte er, dass der menschliche Geist bei der Geburt „wie eine leere Leinwand“ ist – und dass unser Wissen ausschließlich von unseren sinnlichen Erfahrungen kommt.

Dieses Wissen wird durch den Verstand bearbeitet und daraus neue Ideen formuliert. In seinem Werk Zwei Abhandlungen über die Regierung (1690) argumentiert Locke, dass eine Regierung nur dann legitim sei, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden. Damit beeinflusste er nicht nur Voltaire und Jean-Jacques Rousseau, sondern auch französische und amerikanische Revolutionäre.

Seine Beiträge zum klassischen Republikanismus und zur liberalen Theorie finden sich auch in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten wieder. Weitere bedeutende Werke: Brief über Toleranz (1689); Ein Versuch über den menschlichen Verstand (1690); Gedanken über Erziehung (1693); Über den richtigen Gebrauch des Verstandes (1706) u.v.w.

Machiavelli, Niccolò (IT) 1469-1527 Machiavelli war ein bedeutender Philosoph der Renaissance, der um 1513 in seinem Hauptwerk „Il Principe“ („Der Fürst“) eine politische Philosophie entwickelte. Er betonte darin den Realismus gegenüber dem Idealismus und beschrieb, wie Herrscher Macht erlangen und erhalten können. Seine Philosophie war geprägt von einer skeptischen Sicht auf die menschliche Natur, in der er davon ausging, dass Menschen egoistisch und unzuverlässig seien. Machiavelli betonte, dass ein Fürst notwendigerweise manchmal grausam und unerbittlich sein müsse, um Macht und Autorität zu festigen.

Er betonte auch die Trennung von Moral und Politik und argumentierte, dass politische Entscheidungen oft unabhängig von moralischen Erwägungen getroffen werden müssten, um das Gemeinwohl zu wahren. Insgesamt propagierte Machiavelli eine pragmatische Herangehensweise an Politik und Macht, die die Realitäten der politischen Landschaft seiner Zeit widerspiegelte. Wichtige Schriften: „I Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio“ (Discorsi, 1513-1519) und „Dell’arte della guerra“ (Über die Kriegskunst, 1519-1520). Weitere große Philosophen finden Sie auf der nächsten Seite!

McLuhan, Marshall (CAN) 1911-1980 McLuhan war einer der ersten Philosophen, die sich mit dem Einfluss und der Manipulation moderner Popkultur und Medien auf den Menschen beschäftigte. So verglich er z.B. in seinem Hauptwerk „Die Gutenberg Galaxy“ (1962) Medien mit einer Glühlampe, die zwar ohne Inhalt, aber dennoch eine Brücke zum gemeinsamen Miteinander sind. Medien bringen Menschen zusammen – in einem „globalen Dorf“ (ein von ihm geprägter Begriff). Weitere Werke: Die mechanische Braut (1951), Die magischen Kanäle (1964) und Das Medium ist die Botschaft (1967)
Mill, John Stuart (GB) 1806-1873 John Stuart Mill war einer der einflussreichsten Denker in der Geschichte des klassischen Liberalismus und leistete einen umfassenden Beitrag zur Sozialtheorie, zur politischen Theorie und zur politischen Ökonomie. Er wurde als „der einflussreichste englischsprachige Philosoph des 19. Jahrhunderts“ bezeichnet und vertrat die Auffassung, dass Freiheit die Freiheit des Einzelnen im Gegensatz zu unbegrenzter staatlicher und sozialer Kontrolle rechtfertigt.

Mill war zudem Anhänger des Utilitarismus, der besagt, dass jede Handlung gut und sittlich ist, solange sie nützlich sei. („Das Wesen der Freiheit besteht darin, das zu tun, was man tun möchte“). Berühmte Werke: System der deduktiven und induktiven Logik (1843), Grundsätze der politischen Ökonomie (1848); Über die Freiheit (1857); Auguste Comte und der Positivismus (1865). Er prägte zudem den Begriff „Dystopia“ als Gegenentwurf zu Thomas Morus „Utopia“ (siehe nächste Spalte).

de Montaigne, Michel (F) 1533-1592 Michel de Montaigne war einer der bedeutendsten Philosophen der französischen Renaissance und Hauptvertreter des Skeptizismus. Er ist zudem dafür bekannt, dass er den Essay (geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden) als literarische Gattung popularisiert hat.

Sein Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es beiläufige Anekdoten und Autobiografisches mit intellektuellen Erkenntnissen verbindet. Er verkörperte den damals aufkommenden Geistes des freien Zweifels besser als jeder andere Autor seiner Zeit. Für ihn war der Mensch nicht das Zentrum der Naturordnung. Im Gegenteil: Viele Tiere haben gegenüber dem Menschen eine Reihe von Vorteilen. Auch zum Tod hatte er eine eigene Vorstellung. Für ihn war der Tod und das Sterben das Lebensziel. Zitat: „Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben“.

de Montesquieu, Charles (F) 1689-1755 Charles de Montesquieu war ein französischer Philosoph, Staatsrechtler und Historiker. Er gilt als Vater der Gewaltenteilung in der europäischen Demokratie. In seinem Hauptwerk ‚De l’esprit des lois‘ (deutsch: ‚Vom Geist der Gesetze‘) von 1748 betont er die politische Freiheit des Bürgers und argumentiert, dass politische Herrschaft die Sicherung der bürgerlichen Freiheit zum Ziel haben sollte. Damit warnte er vor dem Missbrauch von Macht und betonte, dass keine Person oder Institution die legislative, exekutive und richterliche Gewalt vereinen sollte. Dies könnte zu tyrannischer Machtausübung führen – eine Theorie, die die Grundlage vieler moderner demokratischer Staatsformen bildet.

Montesquieu war zudem ein Relativist und betonte die kulturelle Vielfalt. Er argumentierte, dass politische Institutionen und Gesetze einer Gesellschaft im Kontext ihrer spezifischen Kultur und Geschichte betrachtet werden sollten. Dieser Ansatz war innovativ und trug dazu bei, das Verständnis von Rechtsphilosophie zu erweitern.

Morus, Thomas (GB) 1478-1535 Der englische Rechtsanwalt, Sozialphilosoph, Schriftsteller, Staatsmann und bekannter Humanist der Renaissance wandte sich gegen die protestantische Reformation von Martin Luther, Huldrych Zwingli, John Calvin und William Tyndale. Er war auch gegen die Trennung Heinrichs VIII. von der katholischen Kirche und weigerte sich, den König als oberstes Oberhaupt der Kirche anzuerkennen, weshalb er wegen Hochverrats verurteilt und 1535 hingerichtet wurde.

In seinem bekannteste und umstrittenste Werk Utopia (1516), beschreibt er eine utopische (daher das Wort) Republik mit demokratischen Grundzügen wie Gleichheitsgrundsätzen, Arbeitsamkeit und dem Streben nach Bildung. Darin ist jeder Besitz gemeinschaftlich, Anwälte braucht es nicht und notwendige Kriege werden mit ausländischen Söldnern geführt.

Nyssa, Gregor von 335-394 Gregor von Nyssa, ein bedeutender Kirchenvater des christlichen Glaubens, war ein führender Theologe der christlichen Philosophie der Spätantike. Seine Philosophie war stark von seinem christlichen Glauben geprägt. Er betonte die Idee der göttlichen Dreifaltigkeit und verteidigte die orthodoxe Lehre des Nizänischen Glaubensbekenntnisses.

Er lehrte, dass das Wesen Gottes unendlich und unergründlich ist und dass der Mensch danach streben sollte, Gott nachzuahmen und sich an seiner Vollkommenheit zu orientieren. Seine Philosophie betonte die Idee der Erlösung und Heiligung des Menschen durch Christus und das Streben nach einer immer tieferen Vereinigung mit Gott. Gregor von Nyssa betonte auch die Bedeutung der Freiheit des Willens und des sittlichen Handelns für die geistige Entwicklung des Menschen. Seine Schriften hatten großen Einfluss auf die Entwicklung der christlichen Theologie und Philosophie.

Ockham, Wilhelm von (GB) 1280-1347 Der mittelalterliche Philosoph war ein Vertreter des Nominalismus und gilt als einer der bedeutendsten Denker des Spätmittelalters. Seine Philosophie betonte die Idee von „Ockhams Rasiermesser“, nach der die einfachste Erklärung eines Phänomens die wahrscheinlichste ist (Begriffe sind nicht die Wirklichkeit, sondern nur Namen und Zeichen). Ockham vertrat zudem den Konzeptualismus und kritisierte den übermäßigen Gebrauch der Metaphysik in der Theologie. Er trat auch für eine radikale Trennung von Kirche und Staat sowie von theologischer und philosophischer Erkenntnis ein.

Wilhelm von Ockham betonte die Bedeutung der Erfahrung und der individuellen Vernunft als Grundlage des Wissens und kritisierte komplexe metaphysische Konzepte, die nicht durch Beobachtung oder Vernunft bestätigt werden konnten. Er war ein entschiedener Verfechter der Idee der individuellen Freiheit und des freien Willens, die er als zentral für moralische Verantwortung ansah. Große Philosophen von P-Z finden Sie auf der nächsten Seite.

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