Liste ≡ Beste Deutsche Sportlerinnen
In dieser Liste „Beste deutsche Sportlerinnen“ finden Sie:
- 40 größte deutsche Sportlerinnen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Lebzeiten und Geburtsorte aller deutschen Athletinnen.
- Die Sportarten, in denen sie erfolgreich waren.
- Die größten Erfolge & Titel der Sportlerinnen (Stand 6/2022)
- Legende: TS=Turniersieg, GW=Gesamtweltcup, WPS=Weltpokalsieger, WM=Weltmeister, PS=Pokalsieger
- Die größten Sportler der Welt finden Sie in der Liste: Beste Sportler aller Zeiten
- Die größten Sportlerinnen der Welt finden Sie in der Liste: Beste Sportlerinnen aller Zeiten
Welche deutsche Sportlerinnen waren die erfolgreichsten bei Olympischen Spielen?
Die erfolgreichste deutsche Sportlerin in der Geschichte der Olympischen Winterspiele ist die Rennrodlerin Natalie Geisenberger. Sie nahm von 2010 bis 2022 an vier Winterspielen teil und gewann insgesamt 6 Goldmedaillen (je 3 im Einzeln und im Team) sowie eine Bronzemedaille in Vancouver (2010). Die Kanutin Birgit Fischer ist die erfolgreichste deutsche Sommerolympionikin aller Zeiten. Sie nahm von 1980 bis 2004 an sechs Olympischen Sommerspielen teil (Wahnsinn!) und holte dabei 8 mal Gold und 4 mal Silber.
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Beste deutsche Sportlerinnen | Lebzeiten | Sportart | Größte Erfolge |
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Aussem, Cilly | 1909 in Köln, † 1963 | Tennis | Mehrmalige deutsche Meisterin und erste Deutsche, die Wimbledon gewann (1931). Sie musste leider aus gesundheitlichen Gründen früh ihre Karriere beenden. |
Baran-Falk, Ria | 1922 in Dortmund, † 1986 | Eiskunstlauf (Paarlauf) | Gold bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo; 2 x Weltmeisterin, 2 Europameisterin, 7 x Deutsche Meisterin |
Bruhn, Kirsten | 1969 in Eutin | Schwimmen | 3 x Gold (100 m Brust), 4 x Silber (100 m Rücken + 50 m Freistil), 4 x Bronze bei den Sommer-Paralympics 2004, 2008 und 2012. Die 65-fache Deutsche Meisterin Kirsten Bruhn schwamm insgesamt 54 Welt- und 64 Europarekorde und zählt damit zu den erfolgreichsten Sportlerinnen im deutschen Behindertensport. |
Brzeska, Magdalena |
1978 in Gdynia, Polen | Rhythmische Sportgymnastik | Die 26-fache deutsche Meisterin Magdalena Brzeska gewann alle Titel für den TSV Schmiden. Damit ist sie neben Darja Varfolomeev die erfolgreichste deutsche rhythmische Sportgymnastin. Zur Info: In der Rhythmischen Sportgymnastik gibt es fünf Handgeräte: Seil, Reifen, Ball, Keule und Band. |
Dahlmeier, Laura | 1983 in Garmisch-Partenkirchen | Biathlon | 2 x Gold + 1 x Bronze bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang; 7 x WM + 3 Vize-WM; 1 x GW (2016/17), 2 x Deutsche Meisterin; 3 x Junioren-W. Karriereende im Jahr 2019. |
Disl, Uschi | 1970 in Bad Tölz | Biathlon | 2 x Gold, 4 x Silber, 3 x Bronze bei Olympia; 8 x WM-Gold; 8 x WM-Silber. |
Drechsler, Heike | 1964 in Gera (DDR) | Weitsprung, Sprint | Bei Olympischen Spielen 2 x Gold (1992 + 2000) + 1 x Silber (1988) im Weitsprung sowie 2 x Bronze (1988) im 100 m + 200 m Sprint; 2 x WM und 2 x Vize-WM plus 2 Hallen-WM; 5 x EM plus 4 x Hallen-EM; 3 x Gold im Leichtathletik-Weltcup (1985, 1992 + 1998) und 1 x Gold im Europacup (2001) |
Ecker-Rosendahl, Heide | 1947 in Hückeswagen | Weitsprung, Sprint, Fünfkampf | 2 x Gold (Weitsprung + 4 x 100 m Lauf), 1 x Silber im Fünfkampf bei den Olympischen Spielen in München (1972); 2 x EM (1971); 15 x DM. Heide Rosendahl war zu ihrer aktiven Zeit Weltrekordhalterin im Weitsprung und im Fünfkampf und wurde 1970 und 1972 zur deutschen Sportlerin des Jahres gekürt. Karriereende: 1973 |
Ender, Kornelia | 1958 in Plauen (DDR) | Schwimmen | 4 x Gold bei Olympia 1976 in Montreal; 4 x Silber bei Olympia 1972 in München; 8 x Weltmeisterin und 4 x Europameisterin (alle Medaillen für die DDR). |
Enke, Karin | 1961 in Dresden (DDR) | Eisschnelllauf | 3 x Gold, 4 x Silber bei Olympia; 11 x WM; 4 x Vize-WM; 3 x Vize-EM. |
Ertl, Martina | 1973 in Lenggries | Ski-Alpin | 14 Weltcup-Siege; 2 x WM (2001/2005); 2 x Silber bei Olympia (1994/1998). |
Fischer, Birgit | 1962 in Brandenburg (DDR) | Kanu | 8 x Gold, 4 x Silber bei Olympia (1980-2004); 27 x WM; 2 x EM. Birgit Fischer ist die erfolgreichste deutsche Sportlerin in der Geschichte der Olympischen Sommerspiele. |
Forster, Anna-Lena | 1995 in Radolfzell | Monoskibob | 4 x Gold, 4 x Silber, 1 x Bronze bei den Winter-Paralympics 2014, 2018, 2022. 9 x Gold, 4x Silber, 4 x Bronze bei den Alpine Ski-WM der Behinderten 2013, 2017, 2019 und 2023; 2 x Gesamtweltcup und 33 Weltcupsiege im Einzel. |
Friesinger-Postma, Anni | 1977 in Bad Reichenhall | Eisschnelllauf | 3 x Gold, 2 x Bronze bei Olympia; 16 x Gold + 12 Silber bei WM; 12 x DM; 5 x EM. Karriereende: 2010 |
Geisenberger, Natalie | 1988 in München | Rennrodeln | 6 x Gold (je 2 in 2014, 2018, 2022), 1 x Bronze (2010) bei Olympischen Winterspielen. ) 9 x Weltmeisterin, 5 x Vize-WM, 6 x Europameisterin, 5 x Vize-EM, 5 x Deutsche Meisterin und 2 x Vize-DM. Natalie Geisenberger ist die erfolgreichste deutsche Sportlerin in der Geschichte der Olympischen Winterspiele. |
Göhr, Marlies | 1958 in Gera (DDR) | Leichtathletik | Die DDR-Sprinterin gewann 2 x Gold + 2 x Silber bei Olympia, 2 x WM, 5 x EM, 5 x Hallen-EM. Sie war die erste Sprinterin, die mit 10,88 Sek. (elektronisch gemessen) unter 11 Sekunden lief. |
Graf, Steffi | 1969 in Mannheim | Tennis | 107 TS; 22 Grand-Slam-Siege, davon 7 x Wimbledon; 1 x Olympia-Gold. Steffi Graf ist die einzige, die bis heute den Golden Slam (alle Grand Slam des Jahres + Gold bei Olympia 1988) gewinnen konnte. 377 Wochen auf Platz 1 der Weltrangliste im Einzel (Rekord). |
Halmich, Regina | 1976 in Karlsruhe | Boxen | Siegte in 54 von 56 Kämpfen; 8 x WM (WIBF) von 1995-2007 |
Henkel, Andrea | 1977 in Ilmenau | Biathlon | 2 x Gold (2002), 1 x Silber (2006) + 1 x Bronze (2010) bei Olympischen Spielen. 8 x Weltmeisterin (2005-2012) und 6 x Vize-WM. 1 x Gesamtweltcup (2006/07). Insgesamt 46 Siege im Einzeln und mit der Staffel. |
Henkel, Heike | 1964 in Kiel | Hochsprung | 1 x Olympiasiegerin (1992 mit übersprungenen 2,02 m); 1 x Weltmeisterin (1991 mit 2,05 m); 1 x Europameisterin (1990); 1 x G, 1 x S, 2 x B bei Hallen-WM; 2 x G & 1 x S bei Hallen-EM. 20 x Deutsche Meisterin (je 10 bei Freiluft & Halle). Welt-Leichtathletin des Jahres und Deutschlands Sportlerin des Jahres (beide 1992). |
Höfl-Riesch, Maria | 1984 in Garmisch-Partenkirchen | Ski-Alpin | 3 x Gold + 1 x Silber bei Olympischen Spielen 2010 & 2014; 2 x Gold, 4 x Bronze bei Weltmeisterschaften; 27 Weltcup-Siege im Einzeln; 1 x GW (2010/11); 5 x Gold bei Junioren-WM. Karriereende im Jahr 2014. |
Kerber, Angelique | 1988 in Bremen | Tennis | 26 TS, darunter 3 Grand-Slam-Siege im Einzel (Australian Open, US Open 2016 + Wimbledon 2018). Silber bei Olympia 2016. Zweimalige deutsche Sportlerin des Jahres. (Stand 6/2022). |
Kilius, Marika | 1943 in Frankfurt am Main | Eiskunstlauf | 2 x Silber bei Olympia (1960/64 mit Hans-Jürgen Bäumler); 2 x WM; 6 x EM; 7 x DM. |
Koch, Marita | 1957 in Wismar (DDR) | Leichtathletik | Die DDR-Sprinterin stellte 16 WR auf; Gold bei Olympia 1980; 3 x WM, 6 x EM. |
Krahwinkel-Sperling, Hilde | 1908 in Essen, † 1981 | Tennis | Gewann insgesamt 123 Turniere; war 7 x in Folge deutsche Meisterin (1933-1939). |
Kumbernuss, Astrid | 1970 in Grevesmühlen | Kugelstoßen | 1 x Gold, 1 x Bronze bei Olympia; 3 x WM; 1 x EM; 5 x DM; 3 x Grand Prix. |
Linsenhoff, Liselott | 1927 in Frankfurt am Main, † 1999 | Dressurreiten | 2 Gold, 2 Silber, 1 Bronze bei Olympia; 1 x WM; 5 x EM; 1 x DM. |
Masthoff, Helga | 1941 in Essen | Tennis | 26 x Deutsche Meisterin (davon 10 x im Dameneinzel von 1965-78); 6 x German Open; 1970 auf Platz 4 der Weltrangliste. |
Mayer, Helene | 1910 in Offenbach, † 1953 | Fechten | Gold im Florett bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam, Silber bei Olympia 1946 in Berlin, Weltmeisterin 1937, 6 x Deutsche Meisterin (1925-1930), 8 x US-Amerikanische Meisterin (nach ihrer Auswanderung in die USA). |
Meyfarth, Ulrike | 1956 in Frankfurt am Main | Hochsprung | 2 x Gold bei Olympia (1972 mit 1,92 & 1984 mit 2,02); 1 x EM (1982 mit 2,02 > damals Weltrekord). 1 x Silber bei WM 1983 (mit 1,99). 7 x Deutsche Meisterin (1973-83). Ulrike Nasse-Meyfarth wurde 4 x zur deutsche Sportlerin des Jahres gewählt. |
Mittermaier, Rosi | 1950 in Reit im Winkl, † 4.1.2023 | Ski-Alpin | 2 x Gold + 1 x Silber bei Olympia 1976; 2 x WM, 10 Weltcup-Siege. Die beiden Goldmedaillen gewann sie in der Abfahrt und im Slalom, die Silbermedaille im Riesenslalom. Rosi Mittermaier war seit 1980 mit dem deutschen Skirennläufer Christian Neureuther (*1949) verheiratet. Auch ihr Sohn Felix Neureuther (*1984) ist ein ehemaliger Skirennfahrer. |
Neuner, Magdalena | 1987 in Garmisch-Partenkirchen | Biathlon | 2 x Gold 1 x Silber bei Olympia 2010 in Vancouver; 12 x Weltmeisterin, 4 x Vize-WM; 3 x Gesamtweltcup, 7 x Disziplinenweltcup. Insgesamt 47 Weltcup-Siege (davon 34 im Einzel). |
Niemann-Stirnemann, Gunda | 1966 in Sondershausen | Eisschnelllauf | 3 x Gold, 4 x Silber, 1 x Bronze bei Olympia; 19 x WM, 8 x EM, 34 x DM. Karriereende im Jahr 2005. |
Otto, Kristin | 1966 in Leipzig (DDR) | Schwimmen | 6 x Gold in 6 verschiedenen Disziplinen (50 m Freistil, 100 m Freistil, 100 m Rücken, 100 m Schmetterling, 4 x 100 m Freistil und 4 x 100 m Lagen) bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. 7 x Weltmeisterin (1982-1986), 2 x Vize-WM (1986) und 9 x Europameisterin. Kristin Otto, die ausschließlich für die DDR startete, ist mit 22 Titeln bis heute die erfolgreichste deutsche Schwimmerin. Allerdings nahm sie damals im Rahmen des DDR-Zwangsdopingsystems illegale Substanzen. |
Pechstein, Claudia | 1972 in Ost-Berlin (DDR) | Eisschnelllauf | Olympische Spiele (5 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze); WM (6 x Gold, 20 x Silber, 8 x Bronze); EM (3 x Gold, 5 x Silber, 2 x Bronze). |
Prinz, Birgit | 1977 in Frankfurt/Main | Fußball | 2 x Weltmeisterin (2003 + 2007); 5 x EM; 3 x Bronze bei Olympischen Spielen; 9 x DM; 10 x DFB Pokal; dreimalige FIFA-Weltfußballerin und achtmalige deutsche Fußballerin des Jahres. In 214 Spielen für die deutsche Nationalmannschaft schoß sie 128 Tore. |
Rothenburger, Christa | 1959 in Weißwasser (DDR) | Eisschnelllauf | 2 x Gold (1984 und 1988) sowie Silber (1988) und Bronze (1992) bei Olympischen Spielen. 2 x WM, 2 x Vize-WM, 4 x Dritte bei WM. Ging nach der Wende als Christa Luding-Rothenburger an den Start. |
Schaffelhuber, Anna |
1993 in Regensburg | Monoskibob | 7 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze bei Winter-Paralympics 2010, 2014 und 2018. 11 x Gold, 10 x Silber, 3 x Bronze bei der Alpinen Ski-WM der Behinderten 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019; 6 x Gesamtweltcup. Insgesamt 59 Weltcupsieg im Einzel |
Seizinger, Katja | 1972 in Datteln | Ski-Alpin | 3 x Gold (2 x Abfahrt, 1 x Kombination), 2 x Bronze (Super-G + Riesenslalom) bei den Olympischen Spielen 1992, 1994 und 1998. 1 x WM (1993 im Super-G); 2 x Gesamtweltcup, 4 x Abfahrtsweltcup, 5 x Super-G-Weltcup und insgesamt 36 Weltcupsiege. Die dreimalige Sportlerin des Jahres beendete ihre Karriere 1999. Katja Seizinger gehört bis heute zu den erfolgreichsten deutschen Skirennfahrerinnen aller Zeiten. |
Stecher, Renate | 1950 in Süptitz (DDR) | Leichtathletik | Die DDR-Sprinterin gewann 5 x Gold, 3 x Silber, 2 x Bronze bei Olympia. Sie war die erste Läuferin, die unter 11 Sekunden lief. |
Steffen, Britta |
1983 in Schwedt/Oder (DDR) | Schwimmen (Freistil) | 2 x Gold (2008 in Peking) + 1 x Bronze (2000 in Sydney) bei Olympischen Spielen. 3 x Gold, 3 x Silber, 3 x Bronze bei WM. 13 x Europameisterin in 50 m, 100 m + 200 m Staffel. Britta Steffen hielt von 2009-2017 den Weltrekord über 50 m Freistil (mit 23,73 sec.) und schwamm weitere Weltrekorde (auch mit der Staffel). |
Varfolomeev, Darja |
2006 in Barnaul, RUS | Rhythmische Sportgymnastik | Die gebürtige Russin, die in ihrer Jugend die deutsche Staatsbürgerschaft annahm, wurde 6 x Weltmeisterin (Stand: 11/2023) und 4 x Vize-WM. 2023 wurde sie außerdem Europameisterin mit dem Band. Zur Info: In der Rhythmischen Sportgymnastik gibt es fünf Handgeräte: Seil, Reifen, Ball, Keule und Band. |
Vogel, Kristina | 1990 in Leninskoje (RUS) | Bahnrad | 2 x Gold bei Olympia, 10 x Worldcup-Gold, 11 x Weltmeisterin, 22 x Deutsche Meisterin. Vogel sitzt seit einem Trainingsunfall im Juni 2018 im Rollstuhl. Viele ihrer Titel gewann sie im Doppel mit Miriam Welte. |
van Almsick, Franziska | 1978 in Ost-Berlin (DDR) | Schwimmen | 4 x Silber, 6 x Bronze bei Olympia (1992-2004); 2 x WM; 17 x EM. Auszeichnung zur Deutschen Sportlerin des Jahres 1993, 1995, 2002. |
Werth, Isabell | 1969 in Issum | Dressurreiten | 8 x Gold und 6 x Silber bei Olympia (1992-2024); 9 x WM, 21 x EM, 3 x Vize-EM, 14 x Deutsche Meisterin. Ihre Pferde hießen Gigolo (1992-2000), Satchmo (2008), Weihegold (2016), Bella Rose (2021) und Wendy (2024). Isabell Werth ist die erfolgreichste deutsche Sportlerinnen in der Olympischen Geschichte. |
Wilhelm, Kati | 1976 in Schmalkalden | Biathlon | 3 x Gold, 3 x Silber bei Olympia; 5 x Weltmeister; 1 x Gesamtweltcup. |
Witt, Katarina | 1965 in Berlin-Staaken (DDR) | Eiskunstlauf | 2 x Gold bei Olympia 1984 und 1988; 4 x WM; 2 x Vize-WM; 6 x EM, 8 x DDR-Meisterin. |
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Quellen zu dieser Liste: „Beste deutsche Sportlerinnen aller Zeiten“
Wikipedia, Sportmagazine über beste deutsche Sportlerinnen aller Zeiten, Sportzeitschriften, Sport-Rekord-Bücher etc.