Liste ≡ Beste Sänger aller Zeiten


30 Beste Sänger aller Zeiten + Privates & Grammys

Mit Klick auf  finden Smartphone- & Tablet-User weitere Infos über „Beste Sänger aller Zeiten“ laut dem *Rolling Stone Magazin, Stand 2020

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Rang* Beste Sänger aller Zeiten */† Beste Songs Genre Sang/Singt Privates Repertoire Grammy
01 Ray Charles (Hohepriester des Soul) *23.9.1930 †10.6.2004 „What’d I Say“, „I Got a Woman“, „You Don’t Know Me“, „Georgia On My Mind“, „Hit the Road, Jack“, „I Can’t Stop Loving You“, „You Are My Sunshine“. Blues, Country, Soul, Rhythm and Blues, Songwriter Solo – und mit Damenchor „The Raelettes.“ Im Alter von 7 Jahren erblindete Ray Charles am Grünen Star. Laut dem Rolling Stone Magazin ist er der beste Sänger aller Zeiten (gewählt von Musikern und Musikjournalisten). Er verkaufte über 90 Mio. Tonträger u.a. mit über 110 Alben. 17 bei 37 Nominierungen
02 Elvis Presley (King of Rock’n Roll) *8.1.1935 †16.8.1977 „Mystery Train“, „Hound Dog“, „Suspicious Minds“, „Jailhouse Rock“, „Love Me“, „Treat Me Like a Fool“, „Heartbreak Hotel“, „Blue Suede Shoes“, „It’s Now Or Never“, „Are You Lonesome Tonight?“, „Crying in the Chapel“, „In the Ghetto“ Rock’n Roll, Country, Rhythm and Blues, Gospel Solo mit Gitarre Elvis war von 10/1958 bis 3/1960 als Soldat in Deutschland stationiert (genauer: in Friedberg, Hessen). Von 1960 bis 1969 drehte er als Schauspieler zudem 29 Filme (zumeist Musikkomödien). Von 1969 bis zu seinem Tod 1977 gab er über 1.100 Live-Konzerte, bei denen er aber niemals eine Zugabe spielte. 711 Songs auf etwa 60 Alben plus 103 sogenannte „Rare Recordings.“ Bis heute rund 1 Milliarde verkaufte Tonträger. 3 bei 14 Nominierungen
03 Sam Cooke (King of Soul) *22.1.1931 †11.12.1964 „A Change Is Gonna Come“, „Bring It On Home to Me“, „You Send Me“, „Chain Gang“, „Wonderful World“ Gospel, Rhythm and Blues Solo – und mit Band „The Soul Stirrers“ (1950-56) Cooke, der als einer der Väter des Souls und des Blues bezeichnet wurde, wurde 1964 in L.A. von einer Hotelmanagerin erschossen. Siehe dazu auch unsere Liste Jung gestorben. 15 Studioalben 1 (postum 1999) bei 6 Nominierungen
04 John Lennon  *9.10.1940 †8.12.1980 „I Feel Fine“, „Strawberry Fields Forever“, „Imagine“, „Instant Karma“, „Girl“; „Jealous Guy“, „Give Peace a Chance“, „(Just Like) Starting Over“, „Woman“ Pop, Beat Solo – und mit „The Beatles.“ (1960-70). John Lennon wurde 1980 vom geistig verwirrten Mark David Chapman in NYC erschossen. Solo (11 Alben), mit den Beatles (13 LPs, 13 Extended Plays (EPs), 22 Singles) 7 (solo) und 7 (mit den Beatles)
05 Marvin Gaye  *2.4.1939 †1.4.1984 „What’s Going On“, „Mercy Mercy me“, „Let’s Get It On“, „I Heard It Through the Grapevine“, „Distant Lover“, „Sexual Healing“ Soul, R&B Solo – und mit Tammi Terrell  (†1970). Marvin war kokainabhängig und depressiv. 1983 zog er zurück ins Elternhaus und hatte dort oft Streit mit seinem Vater. Am 1. April 1984 eskalierte der Streit in dessen Verlauf er von seinem Vater (nur ein Tag vor seinem Geburtstag) erschossen wurde. Paradoxerweise mit dem Gewehr, welches er seinem Vater zuvor zu Weihnachten geschenkt hatte. 28 Studio-Alben, über 90 Singles 2 aus 12 Nominierungen
06 Bob Dylan  *24.5.1941 „Blowin‘ in the Wind“, „Like a Rolling Stone“; „Lay Lady Lay“, „Visions of Johanna“, „The Times They Are A-Changin“ Folk, Country, Blues, Rock Solo mit Gitarre und Mundharmonika. Der Songwriter gewann u.a. 2001 einen Oscar für die beste Filmmusik und erhielt 2016 den Friedensnobelpreis. Bis heute 38 Studio-Alben und etwa 4.000 Live-Konzerte. 10 aus 38 Nominierungen
07 Otis Redding (The King of Soul) *9.9.1941 †10.12.1967 „(Sittin‘ on) The Dock of the Bay“, „These Arms of Mine“, „Try a Little Tenderness“ Soul, R&B Solo – und mit Begleitband „The Bar Kays“. Er starb mit 26 Jahren bei einem Flugzeugabsturz. Mehr zu den Umständen in dieser Nuss des Tages. 14 Studioalben, 7 davon posthum, 3 Live-Alben 2 aus 5 Nominierungen
08 Stevie Wonder *13.5.1950 „Superstition“, „Sir Duke“, „Signed, Sealed, Delivered“ „I’m Yours“, „I Just Called to Say I Love You“ Soul, Blues, Funk, R&B Der blinde Sänger singt solo und spielt dazu oft Klavier oder Mundharmonika. Mit „I Just Called to Say I Love You“ im Film „Die Frau in Rot“ erhielt er einen Oscar. Engagiert sich in der Bürgerrechtsbewegung. 23 Studioalben, 4 Live-Alben, 98 Singles + über 100 Mio. verkaufte Tonträger. 25 aus 74 Nominierungen
09 James Brown (Godfather of Soul) *3.5.1933 †25.12.2006 „Please, Please, Please“, „I Got You (I Feel Good)“, „Papa’s Got a Brand New Bag“, „The Payback“, „Sex Machine“, „Living in Amerika“; „It’s a Man’s Man’s Man’s World“ Soul, Funk, Rhythm and Blues (R&B). Ein Multi-Talent, das zu seinem Gesang auch Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug spielte. Er war auch Bandleader und Musikproduzent. 60 Studioalben (manchmal 4 pro Jahr) und 8 Live-Alben. 3 aus 8 Nominierungen
10 Paul McCartney, Sir *18.6.1942 „Say, Say, Say“, „Ebony and Ivory“ (mit Stevie Wonder), „Yesterday“, „Hey Jude“, „Maybe I’m Amazed“ Pop, Rock, Singer-Songwriter Solo – sowie Sänger und Bassist bei „The  Beatles“ (1960-70), ab 1971 auch bei den „Wings“. Paul McCartney wurde als Gründer, Sänger und Bassist der Beatles berühmt. Nur eine Woche nach der Trennung der Beatles (er und John Lennon waren heillos zerstritten) veröffentlichte er am 17. April 1970 sein erstes Soloalbum „McCartney“. Im August 1971 gründete er die Band Wings, die sich allerdings 1981 wieder auflöste. Paul McCartney und seine Frau Linda McCartney engagieren sich sehr für den Tierschutz. Das Rolling Stone Magazin listet ihn auch unter den Top 100 Songwritern der Musikgeschichte – nur ein Platz vor John Lennon. 20 Solo-Alben, 5 Studioalben mit „Wings“ (1971-79) und 13 Studioalben mit „The Beatles“ (1963-1970). 5 (solo) und 7 (mit den Beatles)
11 Little Richard *5.12.1932 „Tutti-Frutti“, „Good Golly, Miss Molly“, „Long Tall Sally“, „Jenny, Jenny“ Rock ’n‘ Roll, Soul, Funk, Blues, Pop-Rock, Songwriter Solo am Piano Little Richard machte 1957 eine Ausbildung zum Priester der Siebenten-Tags-Adventisten. 22 Studioalben  
12 Roy Orbison  *23.4.1936 †6.12.1988 „Oh, Pretty Woman“, „You Got It“, „Only the Lonely“ Pop, Country, Rock, Songwriter Solo mit Gitarre Er hatte schon als junger Mann Herzprobleme und verstarb mit 52 Jahren an einem Herzinfarkt. 30 Studioalben, 44 Kompilationen, über 70 Singles. 5 bei 9 Nominierungen
13 Al Green  *13.4.1946 „Let’s Stay Together“, „Love And Happiness“, „Tired of Being Alone“ Gospel, Soul, Rhythm and Blues Solo Weil er ihren Heiratsantrag ablehnte, übergoß ihn seine Freundin Mary Woodson 1974 mit heißer Grütze und verbrannte ihm damit den halben Oberkörper. Nach ihrer Tat erschoss sie sich – er aber gründete die christliche Kirche „Church of the Full Gospel Tabernacle“, in der er auch predigte. 35 Studioalben und über 60 Singles. 11 bei 21 Nominierungen
14 Robert Plant  *20.8.1948 „Whole Lotta Love“, „Dazed And Confused“, „Immigrant Song“, „Sea of Love“, „Stairway to Heaven“ Rock, Hardrock Solo (ab 1982) und als Leadsänger (mit Mundharmonika) bei der Rock-Band Led Zeppelin. (1968-80). Plant war mit seinem neuartigen Gesangstil und Outfit ein Vorbild für viele Hardrock-Sänger, die vergeblich versuchten ihn zu imitieren. 18 Alben (solo) sowie 9 Studio- und 4 Live-Alben (mit Led Zeppelin) 8 bei 18 Nominierungen
15 Mick Jagger  *26.7.1943 „Gimme Shelter“, „Sympathy For the Devil“, „Satisfaction“ Rock, Hardrock Solo – und Leadsänger bei „The Rolling Stones“. Spielt auch Gitarre, Klavier und Mundharmonika. Jagger war zweimal verheiratet und wurde im Alter von 73 Jahren zum achten Mal Vater. 4 Studioalben und 30 Singles (solo) plus 25 Studioalben, 25 Live-Alben und 95 Singles (mit den Stones). 3 bei 16 Nominierungen
16 Freddie Mercury  *5.9.1946 †24.11.1991 „We Are the Champions“, „Bohemian Rhapsody“, „You’re My Best Friend“ Rock, Hardrock, Rock ’n‘ Roll, Disco, Songwriter Solo (u.a. mit der Operndiva Montserrat Caballé) sowie Leadsänger und Pianist bei der englischen Band „Queen“. Er sang sowohl mit Brust- als auch mit Falsett-Stimme. Mit seiner kraftvollen, energiegeladenen Bühnenpräsenz faszinierte er sein Publikum bei Live-Konzerten. 1 Solo-Album (Barcelona) mit Monserrat Caballé) plus 15 Studio-Alben, 20 Live-Alben und 85 Singles (mit Queen). 0 bei 4 Nominierungen
17 Bob Marley  *6.2.1945 †11.5.1981 „No Woman, No Cry“, „Redemption Song“, „I Shot the Sheriff“, „Buffalo Soldier“,„Could You Be Loved?“ Reggae, Songwriter Solo mit Gitarre – und mit „The Wailers“ 1976 wurden er (und seine Frau Rita) vor einem Friedenskonzert von Unbekannten überfallen und durch Schüsse verletzt. Marley hatte offiziell 11 leibliche Kinder, Gerüchte besagen aber, er habe 22 bis 46 leibliche Kinder. Er starb mit 36 Jahren an den Folgen des „schwarzen Hautkrebs“ bzw. an Lungen-, Leber- und Gehirntumor. 13 Studioalben, 8 Live-Alben, 79 Singles  
18 Smokey Robinson *19.2.1940 „Tears of a Clown“, „The Tracks of My Tears“, „You’ve Really Got a Hold On Me“ (The Miracles), „Cruisin“ (solo) Soul, R&B, Songwriter Solo – und Leadsänger in der Band „The Miracles“ (1955-72) Er war auch Songwriter für andere Bands und Sänger wie z.B. Marvin Gaye, The Supremes, Temptations („My Girl“) oder The Four Tops. In den 70ern kam es zum Streit mit der britischen Band „Smokey“ um dessen Namen, worauf sich die Band umbenannte und als „Smokie“ sehr erfolgreich wurde.   1 bei 5 Nominierungen
19 Johnny Cash („Man in Black“) *26.2.1932 †12.9.2003 „Ring of Fire“, „I Walk the Line“, „Folsom Prison Blues“ Country, Gospel, Rockabilly, Blues, Folk, Songwriter Solo mit Gitarre – und mit der Begleitband „The Tennessee Three“ Seine Konzerte in den Gefängnissen Folsom und San Quentin Ende der 60er sind legendär. Im Oktober 1967 zog er sich depressiv und tablettensüchtig zum Sterben in die Nickajack-Höhle zurück – was ihm aber zum Glück nicht gelang. 500 Songs (13 Singles auf Platz 1 der Country-Charts), Er verkaufte über 50 Mio. Tonträger 13 bei 35 Nominierungen
20 David Bowie  *8.1.1947 †10.1.2016 „Life On Mars?“, „Fame“, „Space Oddity“, „Heroes“ Rock, Pop, New Wave Solo mit Keyboard und gemeinsam u.a. mit Iggy Pop, Lou Reed, Brian Eno und John Lennon. Bowie, der u.a. auch sein Alter Ego Ziggy Stardust erfand,  wohnte einige Jahre in Berlin. Sein Nachbar war in dieser Zeit der Sänger Iggy Pop, mit dem er auch zwei Alben aufnahm. (The Idiot & Lust for Life) 26 Studioalben, über 140 Mio. Tonträger 5 bei 19 Nominierungen
21 Van Morrison  *31.8.1945 „Brown Eyed Girl“, „Moondance“, „Tupelo Honey“, „Gloria“, „Days Like This“, „Someone Like You“ Folk, Blues, Jazz, Country, Rock Solo mit Gitarre und Mundharmonika Sein Konzert aus dem Londoner Rainbow Theatre war 1973 das erste, das in in der Rockgeschichte simultan in Fernsehen und Radio übertragen wurde. 36 Studioalben, 5 Live-Alben, 28 Singles 2 bei 7 Nominierungen
22 Michael Jackson (The King of Pop) *29.8.1958 †25.6.2009 „Billie Jean“, „Beat It“, „Thriller“, „We Are the World“, „I Just Can’t Stop Loving You“, „Bad“, „Heal the World“, „Earth Song“, „They Don’t Care About Us“ Pop, Disco, Songwriter Solo – und als Teenager bei den „Jackson Five“. Laut „Guinness-Buch der Rekorde“ ist er der erfolgreichste Entertainer aller Zeiten. 2019 kam der Dokumentarfilm „Leaving Neverland“ ins Kino, in dem ihm Kindesmissbrauch vorgeworfen wird. Bereits 2005 wurde er von diesem Verdacht vor Gericht freigesprochen wurde. Zu Lebzeiten spendete er rund 300 Mio. Dollar an 39 verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen. 10 Studioalben, 60 Singles, 750 Millionen verkaufte Tonträger. Allein das Album Thriller verkaufte sich 66 Mio. mal. 13 bei 38 Nominierungen
23 Jackie Wilson  *9.6.1934 †21.1.1984 „Reet Petite“, „Lonely Teardrops“, „That’s Why (I Love You So)“, „(Your Love Keeps Lifting Me) Higher And Higher“ Soul, Rhythm-and-Blues, Rock ’n‘ Roll Solo 1961 wurde er von seiner Ex-Geliebten in flagranti (mit der neuen Geliebten) im Hotel  erwischt. Aus Eifersucht schoss sie auf ihn, doch Wilson überlebte schwer verletzt. Am 29. September 1975 erlitt er während eines Auftritts einen Herzinfarkt, stürzte von der Bühne und lag bis zu seinem Tod – fast 10 Jahre lang – im Koma. 29 Studioalben, 70 Singles (davon 5 postum) 0 bei 2 Nominierungen
24 Hank Williams *17.9.1923 †1.1.1953 „Move It On Over“, „Lovesick Blues“, „Cold, Cold Heart“, „I’m so Lonesome I Could Cry“, „My Bucket’s Got a Hole In It“ Country, Songwriter Solo mit Western-Gitarre Er wuchs in einfachsten Verhältnissen aus und lernte als (weißer) Junge in den 30er Jahren das Gitarrenspiel vom schwarzen Straßenmusiker Rufus Payne.Trotz schwierigen Lebensumständen sowie seiner Alkohol- und Morphiumsucht war Williams in der Country-Musik einer der einflussreichsten und beste Sänger aller Zeiten.   1 bei 4 Nominierungen
25 Prince (The Love Symbol) *7.6.1958 †21.4.2016 „Purple Rain“, „Little Red Corvette“, „When Doves Cry“, „Kiss“, „Raspberry Beret“, „Sign O the Times“, „Batdance“, „1999″, „Alphabet St.“, „Diamonds And Pearls“ Funk, Soul, R&B, Pop, Rock, Blues, Rap, Hip-Hop, Songwriter Solo – und mit „The Revolution“ sowie mit „The New Power Generation“ Prince war eines der größten musikalischen Genies in der Pop- und Rockgeschichte. Er brachte sich selbst das Klavier- und Gitarrenspiel bei, und beherrschte später u.a. auch das Keyboard, das E-Bass, das Schlagzeug und viele weitere Instrumente. 1985 gründete er als Musikproduzent das eigene Musiklabel Paisley Park Records. V0n 1992-2000 trat er namenlos mit der Bezeichnung „Love Symbol“ auf. 41 Studioalben, 101 Singles und ca. 700 Songs. 7 bei 38 Nominierungen
26 Jackson Browne *9.10.1948 „These Days“, „Take It Easy“, „Doctor My Eyes“, „Fountain Of Sorrow“, „Before The Deluge“, „The Road And The Sky.“ Rock, Singer-Songwriter Solo – und mit Gitarre bei „Nico“. Spielt auch Piano. 1976 verarbeitete er den Selbstmord seiner Frau mit Platte „Late For The Sky“. Browne kam in Heidelberg zur Welt. 17 LPs, über 40 Singles 0 bei 7 Nominierungen
27 Howlin‘ Wolf *10.6.1910 †10.1.1976  „Smoke Stack Lightning“, „Back Door Man“, „I Asked For Water (She Gave Me Gasoline)“ Blues Solo (mit Reibeisen-Stimme) und Mundharmonika. 1980 wurde er in die Blues Hall of Fame aufgenommen.   0 bei 3 Nominierungen
28 Bono (Paul David Hewson) *10.5.1960 „One“, „With Or Without You“, „Where The Streets Have No Name“, „Sunday Bloody Sunday“ Pop, Rock, Singer-Songwriter Irischer Sänger und Gitarrist bei  der Rockband „U2″. Bono engagiert sich politisch wie sozial, vor allem für Afrika (Hunger, AIDS, Schuldenerlass). Nach seinem schweren Fahrradunfall im Central Park (2014) hatte er Angst, nie wieder Gitarre spielen zu können. 14 Studioalben, fast 60 Singles und 12 Kompilationen. 22 bei 46 Nominierungen
29 Steve Winwood  *12.5.1948 „Gimme Some Lovin’“, „Mr. Fantasy“, „When You See A Chance”, „Higher Love“, „Back In The High Life Again“, „Roll With It“ Jazz, Pop, Jam-Rock Solo mit mehreren Instrumenten – und bei der „Spencer Davis Group“ (1963-67) sowie „Traffic“ und „Blind Faith“ (1967-75). Neben der Gitarre und dem Klavier beherrschte das Multi-Talent weitere Instrumente, darunter Klarinette, Saxophon, Mandoline, Geige und Bass. 9 Studioalben und 16 Singles (solo) 2 bei 11 Nominierungen
30 Elvis Costello *25.8.1954 „Watching the Detectives“,„ Oliver’s Army“, „She“, „I Can’t Stand Up for Falling Down“, „A Good Year for the Roses“ Folk Solo mit Gitarre Costello, dessen richtiger Name Declan Patrick MacManus ist, ist seit 2003 mit der Jazz-Pianistin und Sängerin Diana Krall verheiratet. 30 Studioalben, fast 90 Singles 1 bei 14 Nominierungen
31 Bruce Springsteen (The Boss)  *23.9.1949 „Thunder Road“, „Born In The U.S.A.“, „I’m On Fire“, „Reason To Believe“, „The River“, „Because the Night“ (mit Patti Smith), „Streets of Philadelphia“ Country-Folk, Rock’n Roll, Rock, Soul, Blues Solo mit Gitarre – und mit der „E-Street Band“. Für seinen Song Streets of Philadelphia aus dem Film Philadelphia erhielt er 1994 einen Oscar. Bruce Springsteen wurde 1999 in die „Rock’n’Roll Hall Of Fame“ aufgenommen. 18 Studioalben, 9 Live-Alben, 13 Kompilationen, fast 40 Singles, über 120 Mio. verkaufte Tonträger 20 bei 50 Nominierungen

*Beste Sänger aller Zeiten und Genren (Quelle: Rolling Stone Magazin)

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Quellen zur Liste „Beste Sänger aller Zeiten & Genren“:

Rolling Stone Magazin 2020, Radio Charts, Musik-Journale und Musik-Bücher über beste Sänger aller Zeiten und Genren von 1950 bis heute u.v.m.


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