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Große Philosophen – ihre Theorien & Werke

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Große Philosophen Lebzeiten Theorien, Gedanken, Werke
Parmenides (GR)  515-445 v. Chr.  Als bedeutender Vorsokratiker hatter Parmenides großen Einfluss auf Platon. Er war davon überzeugt, dass Denken und Sein identisch sind. Das Seiende ist unvergänglich, Bewegung ist nur Illusion. Weitere griechische Philosophen H-O finden Sie auch auf den vorherigen Seiten!
Pascal, Blaise (F) 1623-1662 Pascal ging davon aus, dass sich Verstand und Sinne täuschen; er suchte nach einem Weg zwischen Dogmatismus und Rationalismus. Der fromme Philosoph starb noch bevor er seine „Gedanken über die Religion und andere Themen“ beenden konnte. Der Titel: „Pensèes“.
Pico della Mirandola, Giovanni (IT) 1463-1494 Entwickelte 900 Thesen „Über die Würde des Menschen“, die aber vom Papst verboten wurden. Darin hielt er die „Willensfreiheit als das charakteristischste Merkmal des Menschen“ fest.
Platon (GR) 427-347 v. Chr. Platon gilt als eine der wichtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte und ist neben seinem Lehrer Sokrates und seinem berühmtesten Schüler Aristoteles die Schlüsselfigur in der Geschichte der antiken griechischen und westlichen Philosophie. Er sah den Dialog als Methode der Erkenntnisgewinnung und begründete den sog. transzendenten Idealismus: „Wissen ist begründetes Meinen“. Platon war sehr fleißig und schrieb insgesamt 36 Werke u. a. „Politeia“, darunter so bedeutende Sätze wie „Alles Seiende ist nur ein Schatten“.
Plotin(us) (GR) 205-270 Plotin(us) begründete den Neuplatonismus, eine Lehre, die auf Platon zurückgeht. Das Lebewesen und das Universum – beide haben eine Seele. Die Weltseele steht als dritte zwischen dem Sein und der Materie. Um mit dem einen eins zu werden, muss sie von der Sinnlichkeit gereinigt sein.
Porphyrios (GR) 234-304 Der Grieche Porphyrios war ein Neuplatoniker. Und ein Gegner des Christentums. Er schrieb eine systematische Einführung in die „Kategorien“ des Aristoteles (Isagoge). Sie gilt als Quelle für den Universalienstreit.
Popper, Karl (AUT/GB) 1902-1994 Poppers bekannteste Idee ist der Falsifikationismus. Dieser besagt, dass eine wissenschaftliche Theorie nur dann als wissenschaftlich betrachtet werden kann, wenn sie prinzipiell widerlegbar ist. Jede Theorie sollte so formuliert sein, dass sie empirisch überprüfbar ist. Er lehnte folglich den Induktivismus ab, der besagt, dass Theorien allein durch Beobachtung bestätigt werden können. 

Er betonte zudem die Rolle des kritischen Denkens, der Offenheit für neue Ideen und der ständigen Überprüfung von Theorien („kritischer Rationalismus“). Zudem war er davon überzeugt, dass Wissen und Erkenntnis einem evolutionären Prozess unterworfen sind. Theorien und Ideen verbessern sich mit der Zeit, indem schlechte Ideen verworfen werden und gute Ideen überleben. Karl Popper war außerdem ein Verfechter des sozialen und politischen Pluralismus. Er betonte dabei die Bedeutung individueller Freiheit, demokratischer Institutionen und einer offenen Gesellschaft. Mit seinem Hauptwerk: „Logik der Forschung“ (1934) kritisierte er den „logischen Positivismus“ und die Hauptvertreter des „Wiener Kreises“.

Proklos (GR) 412-485 Nach Ammonios Sakkas († 242) war er einer der Leiter der neuplatonischen Schule von Athen. Proklos sah hinter allem, selbst dem Denken, eine Systematik und Mathematisierbarkeit. Er gehörte zu den fleißigsten griechische Philosophen und schrieb mehr als 50 Werke.
Protagoras (GR) 490-411 v. Chr. Lehrte den Relativismus und war davon überzeugt, dass die Wahrheit von der Perspektive abhängig ist, und deshalb „relativ“ ist. „Der Mensch ist (dabei) das Maß aller Dinge“. Er war ein wandernder Lehrer (> Sophist) und erntete dafür von Sokrates und Platon Spott und Häme, die ihn aber nicht beeinflussten. Er sagte dazu nur: „Urteile sind immer subjektiv„.
Ptolemäus, Claudius (GR) 87-150 Er war ein Skeptiker, Allround-Genie und neben Philosoph auch Mathematiker, Geograf, Astronom und Astrologe. Als solcher entwickelte er ein für das Mittelalter maßgebliches geozentrisches Weltbild (= die Erde steht im Zentrum des Universums). Außerdem verfasste Ptolemäus ein umfangreiches Werk, bestehend aus 13 Bänden, zur Mathematik und Astronomie. Der Titel des Werkes: Almagest.
Pyrrhon von Elis (GR) 360-270 v. Chr. Begründer der Skepsis. Wahrheit ist weder durch Sinneswahrnehmung noch durch Urteile feststellbar. Weitere große griechische Philosophen finden Sie auf den vorherigen Seiten!
Pythagoras (GR) 570-495 v. Chr. In seiner Naturphilosophie war die Harmonie der Zahlen und die Ordnung das Wesen und die Struktur aller Dinge („Das Wesen des Kosmos ist die Zahl“), z.B. auch in der Musik. Pythagoras erkannte, dass die Erde eine Kugelform hat. Und als Mathematiker entwickelte er u.a. die geometrische Formel zur Flächenberechnung rechtwinkliger Dreiecke (a²+b²=c²).
Ramus, Petrus (F) 1517-1572 Der Humanist entwickelte eine neue, „nicht-aristotelische“ Logik und wurde in der Bartholomäusnacht (Nacht vom 23. auf den 24. August 1572) ermordet.
Rousseau, Jean-Jacques (F) 1712-1778 Er sah in der Gesellschaft und Zivilisation die Gründe für die Übel der Zeit und forderte die Rückkehr zu den Tugenden Freiheit, Unschuld und Natur, um die entstandene Ungleichheit unter den Menschen aufzuheben. So schrieb er: „Der Mensch wird frei geboren und liegt doch (durch Gesetze) überall in Ketten“ und meinte damit auch die geistigen und gesellschaftlichen Ketten. Wichtigstes Buch: „Vom Gesellschaftsvertrag“ (1762).
Russell, Bertrand (GB) 1872-1970 Der berühmte Mathematiker und Verfasser des 3-bändigen Werkes Principia Mathematica vertrat neben Alfred Whitehead den Neurealismus als mathematisch-logische Wissenschaft. Er war ein führender Verfechter der sog. analytischen Philosophie, die den Einsatz von Logik und Analyse zum Verständnis philosophischer Probleme betont. Zu Russells eigenen Beiträgen zur Philosophie gehören seine Theorie der Beschreibungen, seine Analyse von Wissen und Glauben und sein Argument für die Existenz einer Außenwelt.
Salisbury, Johannes von (GB) 1120-1180 Theologe und Scholastiker; Staatstheorie mit der Pflicht zur Sittlichkeit und Tugend für Staatsvertreter.
Sartre, Jean Paul (F) 1905-1980 Vordenker und Hauptvertreter des Existenzialismus. Die Existenz geht dem Wesen voraus („Das Sein ist das, was es ist“). Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt. Verantwortung kann man nicht ablegen. Hauptwerk: „Das Sein und das Nichts“ (1943). Sartre war der Lebensgefährte von Simone de Beauvoir.
Seneca (IT) 4 v. – 65 n. Chr. Der Römer Seneca war ein Anhänger der Stoa. Und ein Schriftsteller, der sich auch mit der Ethik befasste. Sein wohl berühmtester Satz: „Indem wir lehren, lernen wir“.
Smith, Adam (SCOT) 1723-1790 Der Moralphilosoph und Aufklärer Adam Smith war einer der ersten, der sich mit der sog. Wirtschaftsgesellschaft beschäftigte und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie. In seinen Augen war „der Mensch ein Tier, das Handel treibt.“ Und: „Tauschen sei eine rein menschliche Handlung“. Nicht Menschlichkeit oder Mitgefühl, sondern die Eigenliebe bzw. das Eigeninteresse sei der Antrieb jedes menschlichen Verhaltens und jedes wirtschaftlichen Handelns.

Adam Smith war schon zu Lebzeiten ein anerkannter Politiker (Berater des britischen Schatzkanzlers und Freund von Benjamin Franklin) und Ökonom, der mit seinem Hauptwerk „Wohlstand der Nationen“ (1776) den wirtschaftlichen und individuellen Liberalismus lehrte. Darin plädierte er u.a. für ein System des freien Marktkapitalismus, in dem der Einzelne frei ist, seine eigenen wirtschaftlichen Interessen ohne nennenswerte staatliche Eingriffe zu verfolgen. Damit erörterte er die Grundsätze der freien Marktwirtschaft und legte den Grundstein für die moderne Wirtschaftswissenschaft.

Sokrates (GR) 469-399 v. Chr. Der griechische Philosoph aus Athen gilt als einer der Begründer der abendländischen Philosophie und als der erste Moralphilosoph der ethischen Denktradition. Er entwickelte die wissenschaftlichen Methoden von Dialektik, Induktion und Definition. Sokrates stellte den Mensch in den Mittelpunkt seiner Betrachtung: „Ich weiß, dass ich nicht weiß“. Erkennen war für ihn lediglich Wiedererinnern: „Ein Leben ohne Selbsterforschung ist nicht lebenswert“. Antworten entlockte Sokrates aus dem Dialog heraus – durch eine spezielle Fragetechnik, die er Maieutik („Hebammenkunst“) nannte.

399 vor Christus wurde er in Athen wegen Gottlosigkeit zum Tode verurteilt und eingekerkert. Seine Weigerung aus dem Gefängnis zu fliehen (obwohl er die Möglichkeit dazu gehabt hätte), begründete er mit dem Respekt vor dem Gesetz. Also trank er aus dem Schierlingsbecher (Schierling ist eine giftige Pflanze) und erstickte. Er selbst hatte keine Schriften hinterlassen. Seine Erkenntnisse wurden vor allem von seinen Schülern Platon und Xenophon niedergeschrieben und überliefert.

Speusippos (GR) 408-339 v. Chr. Schüler Platons und Oberhaupt der älteren Akademie. Er gilt als Verfasser der ersten Enzyklopädie.
Spinoza, Baruch de (NL) 1632-1677 Mit seinem postum erschienenen Hauptwerk „Ethik“ (1677)  gilt der niederländische Philosoph des Rationalismus als einer der Wegbereiter der Aufklärung und der modernen Bibel- und Religionskritik. Spinoza war außerdem ein gelernter Linsenschleifer, der seine eigenen Mikroskope und Teleskope baute und zu den besten Linsenschleifer Europas zählte. U.a. stellte er Linsen für den berühmten Wissenschaftler Antoni van Leeuwenhoek („Vater der Protozoologie und Bakteriologie“), der damit Mikroorganismen wie Bakterien, Protozoen und andere Einzeller entdeckte.
Steiner, Rudolf (AUT) 1861-1925 Der österreichische Sozialreformer, Architekt, Esoteriker, Goetheforscher und selbst ernannte Hellseher suchte nach einer Synthese zwischen Wissenschaft und Spiritualität. Um die Jahrhundertwende gründete er dazu eine esoterisch-spirituelle Bewegung, die Anthroposophie, deren Wurzeln in der deutschen idealistischen Philosophie und der Theosophie liegen. Sein philosophisches Werk dieser Jahre, welches er als „Geisteswissenschaft“ bezeichnete, versuchte die Klarheit des Denkens der westlichen Philosophie auf spirituelle Fragen anzuwenden.

Um 1907 arbeitete er mit verschiedenen künstlerischen Medien, darunter Theater, Tanz und Architektur, was im Bau des Kulturzentrums Goetheanum (in Dornach bei Basel, CH) gipfelte. Nach dem Ersten Weltkrieg entwarf Rudolf Steiner verschiedene Projekte, darunter die Waldorfpädagogik (die in Waldorfschulen Anwendung findet), die biodynamische Landwirtschaft und die anthroposophische Medizin.

Viele seiner Ideen und Werke sind jedoch pseudowissenschaftlich, wurden kontrovers diskutiert und von vielen Wissenschaftlern nicht anerkannt. Dazu gehören u.a. Die Philosophie der Freiheit (1894); Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (1904); Aus der Akasha-Chronik (1904-08) u.v.m.

Thales von Milet (GR) 624-547 v. Chr. Thales von Milet war Vorsokratiker und einer der ersten großen griechische Philosophen. Er war zudem Naturphilosoph, Mathematiker und Astronom. Naturprozesse und -phänomene versuchte er rational zu erklären. Für ihn war das Wasser der Urstoff der Welt („Alles besteht aus Wasser“). Außerdem sah er eine Sonnenfinsternis voraus und bewies als Mathematiker mit dem berühmten „Satz von Thales“, dass alle Winkel am Halbkreisbogen rechte Winkel sind.
Theophrastos (GR) 371-287 v. Chr. Peripatos und Nachfolger Aristoteles. Er betonte die „causa efficiens“ (Naturkausalität) statt der „causa finales“ (Ziel- oder Zweckursache). Weitere griechische Philosophen A-G finden Sie auf den vorherigen Seiten!
Valla, Lorenzo (IT) 1406-1457 Der Humanist untersuchte die Freiheit des menschlichen Willens. Er war für eine positive Bewertung der Lust und gilt als Vater der modernen Textkritik.
Voltaire (F) 1694-1778 Großer französischer Aufklärer. Für ihn galt „Wissen statt glauben“ und forderte deshalb die Überprüfung von Behauptungen durch Experimente. Er kämpfte für Glaubensfreiheit, Toleranz und Menschenwürde und vertrat die Trennung von Kirche und Staat. Sein Hauptwerk: „Candide“ (1759).
Whitehead, Alfred (GB) 1861-1947 Der Logiker und Mathematiker schrieb (mit seinem Freund Bertrand Russell) von 1911 bis 1913 ein dreiteiliges Werk über die Logik, dass ihn berühmt machen sollte. Titel. „Principia Mathematika“. Sein persönliches Hauptwerk ist aber „Process and Reality“ von 1929. Darin vertritt er die These, dass die Wirklichkeit ein Organismus ist, der sich dynamisch weiterentwickelt.
Wiener Kreis 1922-1936 Eine Gruppe von Philosophen, Naturwissenschaftler, Mathematiker und Logiker, die sich von 1924 bis 1936 einmal wöchentlich in Wien trafen. Die Mitglieder waren Anhänger des „Logischen Empirismus“, auch als Logischer Positivismus bekannt. Gegründet hatte den elitären Kreis der deutsche Physiker und Philosoph Moritz Schlick (1882-1936), der am 22.6.1936 von einem seiner ehemaligen Studenten erschossen wurde. Der Wiener Kreis wurde nach diesem Attentat aufgelöst.
Wittgenstein, Ludwig (AUT) 1889-1951 Ludwig Wittgenstein war ein österreichischer Philosoph, der vor allem auf den Gebieten der Logik, der Philosophie der Mathematik, der Philosophie des Geistes und der Sprachphilosophie arbeitete. Er betonte, dass die Bedeutung eines Wortes nicht durch eine feste, unabhängige Bedeutung bestimmt wird, sondern durch seine Verwendung in verschiedenen Kontexten und Sprachspielen. Mit den folgenden zwei Hauptwerken zählt er zu den größten Philosophen des 20. Jahrhunderts:

1) „Tractatus logico-philosophicus“, kurz Tractatus genannt (zu deutsch: Logisch-philosophische Abhandlung), veröffentlicht 1921. In diesem Werk argumentiert er für eine strenge sprachliche Analyse und betont die Grenzen der Sprache für die Darstellung von Wissen. Seine berühmteste These darin lautet: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.

2) „Philosophische Untersuchungen“ (1953, postum). Darin hinterfragt er die Ideen des „Tractatus“ und betont die Vieldeutigkeit und den kontextuellen Charakter von Sprache. Er argumentiert gegen die Vorstellung einer universellen logischen Struktur und legt stattdessen Wert auf die Vielfalt sprachlicher Praktiken und ihrer Anwendungen. Dieses Spätwerk wird oft auch als „eines der wichtigsten Bücher der Philosophie des 20. Jahrhunderts“ eingestuft.

Zudem hinterließ er einen Nachlass von etwa 20.000 Seiten philosophischer Abhandlungen. Wittgenstein gehörte zum erweiterten Kreis des Wiener Kreises (siehe oben), verschenkte sein reiches Erbe und führte danach ein einfaches Leben.

Wollstonecraft, Mary (GB) 1759-1797 Als eine der ersten Frauenrechtlerinnen war sie davon überzeugt, dass Männer und Frauen mit der gleichen Erziehung und Bildung einen gleichen Charakter entwickeln können. Mit ihrer Forderung, Frauen als Staatsbürger mit gleichen gesetzlichen, sozialen und politischen Rechten zu behandeln, begründete sie den Feminismus.
Xenophanes (GR) 570-470 v. Chr. Die Menschen schufen die Götter. Gott aber ist ewig. Wissen ist Vermutung, die Wahrheit nicht erkennbar.
Zenon von Elea (GR) 490-430 v. Chr. Der Vorsokratiker Zenon von Elea gilt als Erfinder des Argumentierens. Er untersuchte Raum, Zeit und Bewegung und fand dabei 10 Paradoxa.
Zenon von Kition (GR) 336-264 v. Chr. Begründer des Stoizismus. Er stellte die Logik an erste Stelle um Irrtümer zu beseitigen. Für ihn waren Empfindungen nur Abdrücke einzelner Gegenstände in der Seele (Nominalismus).
Zwingli, Ulrich (CH) 1484-1531 Der Schweizer war weniger Philosoph als vielmehr ein berühmter Reformator. Er wandte sich an der Seite des deutschen Reformators Martin Luther gegen die katholische Kirche – obwohl er mit ihm nicht ganz einer Meinung war. Unter anderem akzeptierte er nur das, was in der Bibel stand, darunter auch den Ablasshandel, den Martin Luther aber scharf kritisierte. Gemeinsam mit Erasmus wandte er sich gegen den Krieg, starb aber paradoxerweise in einem Religionskrieg, dem sog. zweiten Kappelerkrieg. Sein Schüler Heinrich Bullinger führte seine Reformen weiter.

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Quellen zur Liste „Griechische Philosophen“:

Philosophie-Bücher, Wikipedia, Fachzeitschriften über griechische Philosophen u.v.m.


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