Liste ≡ Urknall bis Steinzeit


Für Sie in der Zusammenfassung: Die Geschichte der Steinzeit.

Wann beginnt die Geschichte der Steinzeit?

Die Ur- und Frühgeschichte, d.h. die Geschichte der Steinzeit, beginnt in Afrika vor ca. 2,5 Millionen Jahren und umfasst die Epochen Altsteinzeit (um 2,5 Mio. bis ca. 10.000 v. Chr.), Mittelsteinzeit (um 10.000 bis ca. 5.800 v. Chr.) und Jungsteinzeit (um 5.800 bis ca. 3.300 v. Chr.). Auf das Neolithikum folgten nach einer kurzen Kupferzeit (um 3.300 bis ca. 2.200 v. Chr.) die Bronzezeit (um 2.200 bis ca. 850 v. Chr.) und die Eisenzeit (um 800 bis ca. 1000 nach Chr.).

Mit Beginn der Eisenzeit und der Verwendung von Eisen zur Herstellung schneidender Waffen beginnt die militärische Überlegenheit Spartas – und damit auch die Antike. Doch bis dahin ist auf der Erde schon viel passiert. Die Geschichte der Menschheit beginnt also streng genommen mit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren. Und was seitdem auf diesem Planeten passiert ist, erfahren Sie in dieser und allen folgenden Listen. Wenn Sie tiefer in die Zeit zwischen Urknall und Steinzeit eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Klick & Blick auf die Liste: Die Entstehung der Erde.

Hinweis zur folgenden Liste
Bitte beachten Sie, dass es sich bei allen oben genannten Zeiträumen um Schätzungen und Durchschnittswerte handelt, da sich die einzelnen Epochen erst später in den verschiedenen Regionen der Erde ausgewirkt und überlagert haben. So beginnt beispielsweise die Altsteinzeit in Afrika früher (ca. 2,5 Millionen Jahren) als in Europa (ca. 1,1 Millionen vor Christus).

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Jahre, Epochen Ereignisse in der Geschichte der Steinzeit
13,8 Mrd. vor Chr. Urknall. Das Weltall und Universum entsteht – und damit auch die Grundlage allen Lebens. Innerhalb von einer Billionstel Sekunde explodiert das Weltall – im übertragenen Sinne – von der Größe eines Sandkorns auf die Größe eines Fußballplatzes.
4,55 Mrd. vor Chr.
Sonne, Erde und andere Planeten beginnen sich zu formen. Klicken & Blicken Sie dazu auch in unsere Liste Die Entstehung der Erde.
4,5 Mrd. vor Chr. Die Erde kollidiert mit einem Himmelskörper, vermutlich in der Größe des Mars. Dadurch wird Materie von der Erdkruste in die Erdumlaufbahn geschleudert, woraus sich der Mond formt. So zumindest ist eine von mehreren Theorien zur Entstehung des Mondes.
3,9 Mrd. vor Chr. Die Erdkruste hat sich gefestigt und kühlt langsam ab. Erstes Wasser und erste Moleküle entstehen.
1,9 Mrd. vor Chr. Erste Bakterien, Pilze, Moose und Archaeen (Einzeller) bilden sich.
565 Mio. vor Chr. Im Zeitalter „Neoproterozoikum“ entsteht erstes vielzelliges Leben wie Pflanzen und wirbellose Tiere.
540 Mio. vor Chr. In den Meeren explodiert (Kambrische Explosion) das Leben – viele neue Tierarten entstehen.
460 Mio. vor Chr. Die Erde wird grün. Erste Pflanzen wachsen an Land.
428 Mio. vor Chr. Die ersten Gliederfüßer kommen aus dem Wasser an Land.
360 Mio. vor Chr. Erste Wirbeltiere entwickeln sich an Land.
235-66 Mio. v. Chr. Dinosaurier dominieren 169 Mio. Jahre lang alles Leben auf der Erde. Im Vergleich: wir Homo sapiens existieren erst seit rund 300.000 Jahren – und tun alles dafür, diesen Planeten und uns selbst zu zerstören. (Anm. der Redaktion)
151 Mio. vor Chr. Erste Vögel lernen fliegen.
65 Mio. vor Chr. Vermutlich ein Meteoriteneinschlag vernichtet fast 95 % alles Leben auf der Erde. Nur die kleinsten Lebewesen überleben. Fast alle Dinosaurier sterben aus. 
62 Mio. vor Chr. Eine gewaltige Anzahl von Säugetieren entwickeln sich.
2,5 Mio. vor Chr. In Afrika beginnt die Geschichte der Steinzeit, genauer: die lange Altsteinzeit (Paläolithikum), die bis ca. 10.000 vor Christus andauert. Dieser älteste Abschnitt der Steinzeit in Afrika wird auch „Early Stone Age“ genannt. Erste Homo habilis, die noch Jäger und Sammler waren, stellen zu dieser Zeit in Südafrika einfache Werkzeuge aus Stein (wie z.B. Faustkeile) her. Später lernen sie Feuer zu machen und Tiere zu zähmen.

Daraus folgend bildeten sich erste Kulturen, Sippen, (religiöse) Rituale und Höhlenmalereien. Bitte beachten Sie dabei: Alle Zeiten sind Schätz- und Mittelwerte, da sich die einzelnen Epochen erst später auf unterschiedliche Regionen der Erde auswirkten und überlagerten. So beginnt beispielsweise die Geschichte der Steinzeit (Altsteinzeit) in Europa erst ab ca. 1,1 Mio. vor Christus. Auf diese Epoche folgt die Mittelsteinzeit (um 10.000 bis ca. 5.800 v. Chr.).

2,3 Mio. vor Chr.

Der Homo erectus (erectus = aufrecht) beginnt in Afrika aufrecht zu gehen. Der aufrechte Gang hat viele Vorteile, führt aber auch zu massiven körperlichen Veränderungen. Durch seine Größe konnte der Mensch z.B. besser jagen und Gefahren früher erkennen. Und mit den frei gewordenen Händen konnte er arbeiten, erste Werkzeuge herstellen und Pfeile werfen. Aber: Der veränderte Körperbau machte vor allem den Frauen zu schaffen. Ihre Hüften wurden schmaler, der Geburtskanal enger. Die Geburten wurden immer schmerzhafter und deshalb immer früher eingeleitet.

Heute kommen Babys nach rund 9 Monaten zur Welt, biologisch betrachtet, sind sie alle  „Frühgeburten“, die hilf- und schutzlos auf die Welt geworfen werden und (mindestens) im ersten Lebensjahr auf die Hilfe ihrer Mutter angewiesen sind. (Im Vergleich zur Tierwelt, wo z.B. Pferde schon wenige Minuten nach der Geburt aufstehen und davonlaufen können).

Einige Evolutionsbiologen vermuten daher, dass eine Schwangerschaft vor 2,5 Millionen Jahren noch 15 Monate oder länger gedauert haben könnte. Mit der immer früheren Geburt der noch nicht lebensfähigen Kinder entwickelte sich auch erstmals eine Art Sozialverhalten in den Rudeln. Wenn die noch jungen Mütter Hilfe brauchten, sprangen andere ein und kümmerten sich um das Neugeborene.

1,5 Mio. vor Chr. Erste Siedlungen des Homo erectus entstehen in Europa.
300.000 vor Chr. Der Homo sapiens entwickelt sich und breitet sich in Afrika aus.
300.000 vor Chr.

Etwa zur gleichen Zeit beherrschte der Mensch das Feuer. Das heißt: Er wusste, wie man Feuer entfacht und es für seine Zwecke nutzt. Eine Erkenntnis mit weitreichenden Folgen für das eigene Leben, für das Sozialverhalten, aber auch für den Körper und deren Organe, darunter vor allem Darm und Gehirn.

Denn ohne Feuer musste die Nahrung roh verzehrt werden. Und Rohes braucht einen längeren Verdauungsprozess, weshalb – nach Einschätzungen von Experten – der Urmensch einen fast doppelt so langen Darmtrakt gehabt haben muss. Mit der Kontrolle über das Feuer konnte die Nahrung jedoch gekocht und gegart – und damit viel schneller in Energie umgewandelt werden. Ein zu langer Darm war nicht mehr nötig und verkürzte sich daher im Laufe der Evolution auf die heutige Länge von rund 7 Metern (siehe auch: Organe des Menschen). Doch das Allerbeste daran ist: Die eingesparte Energie kam dem Gehirn zugute, das sich nun endlich schneller entwickeln konnte.

130.000 vor Chr. Der Neandertaler entwickelt sich parallel zum Homo sapiens in Europa. Vor etwa 40.000 Jahren sind sie jedoch plötzlich ausgestorben. Übrigens: Unsere nahen Verwandten nennen wir nur deshalb Neandertaler, weil das erstes Skelett 1856 im Neandertal (im Kreis Mettmann, ca. 10 km östlich von Düsseldorf) gefunden wurde.
100.000-40.000 vor Chr. Der Homo sapiens wandert von Afrika nach Asien, Australien und Europa – und verdrängt dort u.a. die Neandertaler.
37.000 vor Chr. In der Grotte Chauvet in der Nähe der Kleinstadt Vallon-Pont-d’Arc (Frankreich) an der Ardèche malten die Vorgänger Picassos erste Höhlenmalereien an die Wände. Höhle und Tierzeichnungen wurden erst 1994 entdeckt und sind heute Weltkulturerbe.
30.000 vor Chr. Jäger verwenden Werkzeuge wie Faustkeile, Knochen und Geweihe.
25.000 vor Chr. Die Menschen ersetzen den Speer durch Pfeil und Bogen.
20.000 vor Chr. In der Höhle von Lascaux (an der Vézère im französischen Perigord) entstehen Höhlenmalereien des Cro-Magnon-Menschen (45.000 bis 12.000 v. Chr.). Der Cro-Magnon ist eine Bezeichnung für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) des westlichen Eurasiens,
18.000 vor Christus Die Magdalénien-Epoche (archäologische Kulturstufe) beginnt und endet um ca. 12.000 vor Christus. Die Epoche wird nach der Halbhöhle La Madeleine im französischen Département Dordogne (ebenfalls im Perigord) genannt.
10.000 vor Chr. Etwa 10.000 vor Christus beginnt die Geschichte der Mittelsteinzeit (Mesolithikum). Erster Häuserbau in Jericho. Die Menschen brennen Ziegel und bauen Unterkünfte aus Lehm. Kurz: Der Mensch wird seßhaft und ernährt sich durch Ackerbau und Viehzucht. Auf die Mittelsteinzeit, die bis ca. 5.800 vor Chr. andauert, folgt die Jungsteinzeit.
8.500 vor Chr. Im Nahen Osten werden erstmals Weizen und Gerste angebaut sowie Rinder, Schafe und Schweine gehalten.
6.500 vor Chr. In China wird erstmals Reis angebaut. 
5.800 vor Chr. Beginn der Jungsteinzeit (Neolithikum). Die Ägypter brennen Keramik und die Menschen aus Asien bauen erste Flöße aus Baumstämmen. Auf die Jungsteinzeit, die bis ca. 3.300 v. Chr. anhält, folgt die Kupfersteinzeit.
5.000 vor Chr. In Süd-England wird der Steinkreis von Stonehenge, vermutlich von Ackerbauern, errichtet. Gegen alle Gerüchte: die Druiden (keltische Priester) haben damit nichts zu tun. Sie lebten erst ca. 1.000 Jahre später in dieser Gegend.
3.300 vor Chr. Beginn der Kupfersteinzeit oder Kupferzeit (Chalkolithikum oder auch Äneolithikum), die nur knapp 1.000 Jahre andauerte. In Europa entwickelt sich der Ackerbau. Um 2.300 v. Chr. wird die Kupferzeit von der Bronzezeit abgelöst.
3.200 vor Chr. Die erste Schrift (Keilschrift) wird von den Sumerer (im heutigen Irak) geschrieben. Mit Schilfrohr ritzen sie Zeichen in feuchten Ton.
um 3.200 vor Chr. „Ötzi“ macht sich auf den Weg. Er möchte die Alpen überqueren, kommt aber nur bis Südtirol (Ötztaler Alpen, daher sein Name). Dort wird er rund 5.200 Jahre später (am 19.9.1991) als Gletschermumie am Niederjochferner von Erika und Helmut Simon aus Nürnberg gefunden.
3.000 vor Chr. Die Ägypter entwickeln die zweite Schrift, die sog. Hieroglyphen. Dazu verwenden sie erstmals Papyrus.
2.750 vor Chr. Die Ägypter entwickeln einen Mondkalender, auf dem das Jahr 365 Tage umfasst.
2.620-2.580 vor Chr. Bau der Cheops-Pyramide, der höchsten Pyramide der Welt und eine der drei Pyramiden von Gizeh, als Grabmal für den ägyptischen Pharao Cheops, der während der 4. Dynastie im Alten Reich regierte (etwa 2620 bis 2580 v. Chr.)
2.550 vor Chr. Um 2550 vor Christus entsteht die Stadt Troja.
2.300 vor Chr. Mit dem Ende der Kupfersteinzeit (2.300 vor Chr.) endet auch die Geschichte der Steinzeit. Es beginnt die Bronzezeit, die bis etwa 800 v. Chr. andauert und dann von der Eisenzeit abgelöst wird. Sie wird unterteilt in Frühbronzezeit (ca. 2200-16o0 v. Chr.), die Mittelbronzezeit (ca. 1.600-1.300 v. Chr.) und die Spätbronzezeit (ca. 1300-800 v. Chr.).
1.650 bis 1.500 v. Chr. Heftiger Vulkanausbruch auf der ägäischen Vulkaninsel Thera (heute Santorin, ca. 120 km nördlich von Kreta). Die exakte Datierung der sog. „Minoischen Eruption“ ist schwierig und fällt unter Wissenschaftlern unterschiedlich aus. Fest steht aber, dass der Ausbruch in der Spätbronzezeit vier Tsunamis auslöste, den Ort Akrotiri auf Santorin unter Asche begrub und in der Folge großen Einfluss auf die minoische Kultur (die früheste Hochkultur Europas) hatte.
1.400 vor Chr. Die dritte Schrift entwerfen die Chinesen. Sie wird in Knochen geritzt und nennt sich Piktogramm.
1.250 vor Chr. Der ägyptische Pharao Ramses II. lässt den Tempel von Abu Simbel erbauen.
1.230 vor Chr. Moses führt die Israeliten aus Ägypten nach Kanaan zurück.
um 1076 vor Chr. Ramses XI., Pharao in Ägypten, stirbt. Mit seinem Tod endet die 20. Dynastie und beginnt die „Dritte Zwischenzeit“ des Alten Ägypten (1075 bis 652 v. Chr.).
997 vor Chr. König David erobert Jerusalem, das den Namen Davidsstadt erhält.
957-951 vor Chr. Bau des salomonischen Tempels.
931 vor Chr. Teilung des jüdischen Reiches in die zwei Teilkönigreiche Israel im Norden und Juda im Süden.
um 900 vor Chr.

Gründung von Sparta in Lakonien, im heutigen Griechenland

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Quellen zur Geschichte der Steinzeit bis zurAntike:

Geschichtsbücher zur Geschichte der Antike, History-Zeitschriften zur Geschichte der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit, sowie diverse Online-Portale


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Autor

  • Robert Junker, Author von Wissensbüchern und Experte für Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

    Robert Junker ist renommierter Buchautor, Verlagsgründer (Tusitala Verlag) und Creative Director (Text) mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaft. Seit seiner Jugend begeistert er sich für Allgemeinbildung, Quizshows und Wissensspiele. 2008 erschien erstmals sein TASCHENHIRN - ein einzigartiges Nachschlagewerk für wissensdurstige Experten, das aktuell in der 12. Auflage erhältlich ist. Das Listenbuch umfasst mehr als 50.000 Fakten aus 12 Wissenskategorien, die sorgfältig recherchiert, analysiert und auf das Wesentliche reduziert in über 360 Tabellen dargestellt werden. Als kreativer Kopf hinter den Wissensportalen Taschenhirn.de und Adducation.info (englischsprachig) bietet er Menschen weltweit die Möglichkeit, ihr Allgemeinwissen spielerisch und nachhaltig zu erweitern. 2015 wurde seine Quiz-App "9inLine" als „Super-App“ nominiert. 2020 erweiterte er sein Wissen spielerisch mit den 3 Quiz-Frage-Karten-Sets "Echt krass verrückte Fakten". Robert Junker lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.

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