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35 Berühmte Helden, Männer & Abenteurer

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Erster/Erste Jahr Berühmte Helden Heldentat
1. Fallschirm-Sprung 1616 Faust Vrančić Der Kroate sprang – nach eigenen Angaben – noch mit einem einfachen Segeltuch von einem 87 m hohen Glockenturm in Pressburg (Bratislava). Den ersten Fallschirmsprung (mit einem Schirm, wie wir ihn heute kennen) unternahm der Franzose Louis-Sébastien Lenormand im Jahre 1783 von einem Turm. Sein Landsmann André-Jacques Garnerin war etwas mutiger und sprang 1797 aus 400 m Höhe aus einem Ballon-Korb. Dessen mutige Frau Jeanne Labrosse gilt übrigens als erste Frau, die einen Heißluft-Ballon steuerte und einen Fallschirmsprung wagte.
1. Besteiger des Mont Blanc 1786 Jacques Balmat & Michel Paccard Die beiden Franzosen erreichten am 8. August um 18:23 Uhr den Gipfel des höchsten Berges in Europa.
1. Sahara-Durchquerung 1850-55 Heinrich Barth Da Barth auf seinem Weg von Tripolis bis Timbuktu durch Forschungsarbeiten und Kriege aufgehalten wurde, verbrachte er insgesamt 5 Jahre in der größten Wüste der Erde.
1. Schwimmer durch den Ärmelkanal 1875 Matthew Webb Der Engländer Matthew Webb (1848-1883) war der erste Mensch, der ohne Hilfsmittel den Ärmelkanal vom 24. bis 25. August 1875 durchschwamm. Für die ca. 33 km lange Strecke von Dover nach Calais benötigte er 21:45 Stunden. 1883 ertrank der Langstreckenschwimmer beim Versuch, die Whirlpool Rapids des Niagara-Flusses zu durchschwimmen. 
1. Weltumrundung mit dem Fahrrad 1884-1886 Thomas Stevens Der englische Abenteurer startete seine Weltreise auf einem Hochrad (Columbia Expert) am 22. April 1884 in San Francisco, fuhr über New York, quer durch Europa bis zur Türkei, von dort weiter nach Iran, Afghanistan, Indien, Hongkong, China nach Japan und kam zweieinhalb Jahre später, Ende Dezember 1886, wieder in San Francisco an.

Nach seiner Rückkehr schrieb er ein zweibändiges Buch über seine Erlebnisse und wurde berühmt. 1888 reiste Thomas Stevens (1854-1935) nach Ost-Afrika (Kenia, Tansania), wo er eine 6-monatige Suchexpedition nach dem vermissten Afrikaforscher Henry Morton Stanley leitete. Damit nicht genug: 1890 ritt er 1.600 km auf einem Pferd durch das russische Hinterland bis zum Schwarzen Meer. Später unternahm er weitere Reisen (u.a. nach Indien) und leitete das berühmten Garrick-Theater in London. Warum wurde seine spannende und abenteuerliche Lebensgeschichte eigentlich nie verfilmt?

1. Grönland-Durchquerung 1888 Fridthof Nansen Der norwegische Polarforscher durchquerte Grönland erstmals von Ost nach West > rund 600 km in 78 Tagen über Treibeis und Gletscherspalten.
1. Welt-Alleinumsegler 1895 Joshua Slocum Seine Reise um die Erde dauerte 3 Jahre. Sein nur 11 Meter langes Boot hieß „Spray“.
1. Autofahrt von der Ost- zur Westküste der USA 1903 Horatio Nelson Jackson Zusammen mit seinem Beifahrer Sewall K. Crocker (1883-1913) hatte der Arzt Horatio Nelson Jackson (1872-1955) als erster Mensch die Strecke von der West- zur Ostküste mit dem Auto (Winton) zurückgelegt. Sie starteten am 23. Mai 1903 in San Francisco und erreichten 63 Tage später NYC.

Die erste Autofahrerin, die von der Ost- zur Westküste fuhr, war die 22-jährige Alice Huyler Ramsey (1886-1983). Sie startete mit ihrem nagelneuen Maxwell DA und drei Begleiterinnen (Freundin Hermine Jahns sowie ihre Schwägerinnen Margate Atwood und Nettie Powell) am 9. Juni 1909 in New York City und kamen nach 60 Tagen und mehr als 6.000 Kilometern am 9. August 1909 in San Francisco an.

1. Flug über den Ärmelkanal 1909 Louis Blériot Der Franzose flog am 25. Juli mit dem Eindecker „Blériot XI“ in 27 Minuten von Calais nach Dover (ca. 36 km). Für diese Meisterleistung gewinnt der 37-jährige eine Prämie von 25.000 Franc.
1. Mensch am Nordpol 1909 Robert Peary & Matt. Hensen Ob die beiden Amerikaner tatsächlich in der Arktis zum Nordpol vordringen konnten, ist bis heute wissenschaftlich umstritten. Unumstritten und nachweislich betrat erst der sowjetische Militärführer Alexander Alexejewitsch Kusnezow (1904-1966) am 23. April 1948 den Nordpol. Er führte mit der Nord-2-Expedition eine Gruppe sowjetischer Wissenschaftler zum Pol, ließ sich aber zuvor zu einer Basis auf 86° Nord fliegen. Die erste Expedition, die den Nordpol komplett auf dem Landweg erreichte, leitete 1968 Ralph Plaisted.
1. Alpenüberflug 1910 Geo Chavez Am 23.9. überflog der französisch-peruanische Pilot erstmals den Simplonpass, hatte aber bei der Landung einen Unfall und starb an den Folgen.
1. Mensch am Südpol 1911 Roald Amundsen Der Norweger Amundsen (1872-1928) erreichte am 14. Dezember sein Ziel einen Monat vor seinem Rivalen Robert Scott, der auf dem Rückweg am 29.3.1912 in der Antarktis starb. Beide sind in unseren Augen berühmte Helden und große Entdecker.
1. Arktis-Durchbruch 1918-1920 Roald Amundsen Nach zwei Überwinterungen auf der „Maud“ und drei Verletzungen schaffte der Norweger den Durchbruch der Nordostpassage und erreichte Alaska.
1. Non-Stop-Flug über den Atlantik 1919 John Alcock & Arthur Brown Die englischen Flugpioniere John Alcock (1892-1919) und Arthur Whitten Brown (1886-1948) flogen am 14./15. Juni 1919 von St. Johns (Neufundland) innerhalb von 16:12 Stunden bis nach Irland. Sie erhielten für ihren ersten Nonstop-Atlantik-Flug von der „Daily Mail“ 10.000 Pfund. Nur ein halbes Jahr später starb Alcock auf dem Weg nach Paris bei einem Flugzeugabsturz.
1. Non-Stop-Alleinflug über den Atlantik 1927 Charles Lindbergh Der Non-Stop-Flug vom 20. bis 21. Mai 1927 des amerikanischen Postfliegers Charles Lindbergh (1902-1974) dauerte 33,5 Stunden. Sein Flugzeug, die „Spirit of St. Louis“, brachte ihn sicher von New York nach Paris (5.808,5 km). 1953 schrieb er über sein Abenteuer das Buch The Spirit of St. Louis (1953), wofür er 1954 den Pulitzer-Preis erhielt.
1. Alleinflug von GB nach Australien 1928 Bert Hinkler Der Australier brauchte für 17.711 km 128 Flugstunden und 14 Zwischenstopps.
1. Flug über Pazifik (1928) und 1. Alleinflug über Pazifik (1930) 1928, 1930 Charles Kingsford-Smith (1897-1935) Der Australier Charles Kingsford-Smith (kurz Smithy genannt) flog mit Co-Pilot Charles Ulm in einer dreimotorigen Fokker („Southern Cross“) in drei Etappen von Kalifornien über Hawaii und Fidschi nach Brisbane in Australien. Start: 31. Mai. Landung: 9. Juni (nach über 83 Stunden Flugzeit und 11.585 km). Mit Ulm flog er im selben Jahr auch erstmals Non-Stop über Australien (Melbourne nach Perth) und von Australien nach Süd-Neuseeland (von Sydney nach Christchurch). 1930 flog er als erster Pilot im Alleinflug in knapp 10 Tagen von London nach Darwin in Australien.
1. Alleinflug um die Erde 1933 Wiley Post Von Long Island aus startete der US Pilot seine „Winnie Mae“, die erstmals mit einem Autopiloten ausgestattet war. Für seinen Flug um den Erdball benötigte er 7 Tage und knapp 19 Stunden.
1. Besteiger der Eiger Nordwand 1938 Harrer, Vörg, Kasparek, Heckmair Zuvor starben auf dramatische Weise u.a. Toni Kurz, Andreas Hintestoisser, Willy Angerer und Edi Rainer beim Versuch der Erstbesteigung. Auch sie waren berühmte Helden.
Retter von ca. 1.200 Juden vor der Ermordung 1939-1944 Oskar Schindler Dem deutschen Industriellen Oskar Schindler (1908-1974) wird zugeschrieben, dass er gemeinsam mit seiner Frau Emilie während des Holocausts ca. 1200 jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in Vernichtungslagern bewahrte, indem er sie in seinen Emaillewaren- und Munitionsfabriken im besetzten Polen und im Protektorat Böhmen und Mähren beschäftigte. Der Roman „Schindlers Arche“ (1982) sowie die Verfilmung „Schindlers Liste“ (1993)“ spiegeln sein Leben als Opportunist wider, der zunächst auf Profit aus war, dann aber Initiative, Hartnäckigkeit, Mut und Hingabe bei der Rettung des Lebens seiner jüdischen Mitarbeiter zeigte.
Pionier der Tiefseeforschung und Unterwasserfilmen ab 1939 Jacques-Yves Cousteau Der französischer Meeresforscher, Ozeanograph, Filmpionier, Umweltschützer und Erfinder Jacques-Yves Cousteau (1910-1997) war ein Pionier der Tiefseeforschung. In seinem speziell entwickelten U-Boot „Calypso“ tauchte er in große Tiefen und entdeckte dabei zahlreiche bis dahin unbekannte Meereslebewesen und Ökosysteme. Gleichzeitig machte er mit seinen über 100 Unterwasserfilmen (für die er drei Oscars gewann) und Bücher auf die Zerstörung der Meere durch Umweltverschmutzung und Überfischung aufmerksam. Zudem entwickelte er 1942/43 gemeinsam mit dem Ingenieur Émile Gagnan den Atemregler (Aqualung), ein selbstregulierendes Tauchgerät, das es Tauchern ermöglichte, frei unter Wasser zu atmen, ohne ständig an die Oberfläche zurückkehren zu müssen.
1. Schallmauer-durchbruch 1945/47 Lothar Sieber & Chuck Yeager Sieber war deutscher Testpilot im Krieg und starb 1945 beim Versuch. Am 14.10.1947 durchbrach Yeager bei 1.630 km/h die Schallmauer. Weil er sich Tage zuvor einige Rippen prellte, nahm er einen Besenstiel zum Schließen der Luke mit, die er alleine nicht hätte schließen können.
1. Pazifik-Überquerung in einem Holzboot 1947 Thor Heyerdahl Gemeinsam mit 5 weiteren Männern schob der Norweger Thor Heyerdahl sein legendäres Boot „Kon-Tiki“ am 28.4. ins peruanische Meer. Das Floß hatten sie nach einheimischer Bauweise gebaut, wodurch Heyerdahl beweisen wollte, dass die Polynesier ursprünglich aus Südamerika stammten (was nach heutigem Wissenstand aber widerlegt wird). Für die abenteuerliche Überfahrt von ca. 8.000 km brauchten sie 102 Tage.
1. Rosinenbomber 1948-49 Gail „Hal“ Halvorsen US-Pilot Gail Halvorsen (1920-2022) war von 1948 bis 1949 während der Berliner Luftbrücke („Operation Vittles“) im Einsatz und wurde als erster Pilot eines sog. „Rosinenbombers“ (Candy Bomber) weltweit berühmt. Vor jedem Anflug auf Tempelhof warf er kleine Fallschirme mit daran befestigten Süßigkeiten ab. Die Berliner nannten ihn „Onkel Wackelflügel“ („Uncle Wiggly Wings“), weil er kurz vor dem Abwurf mit den Flügeln wackelte, um sich bei den hungrigen Kindern erkennen zu geben. Seinem Beispiel folgten 25 weitere US-Piloten, so dass gegen Ende der Luftbrücke insgesamt etwa 23 Tonnen Süßigkeiten über Berlin abgeworfen wurden.
1. Mensch auf Mount Everest 1953 Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay Der Neuseeländer Hillary betrat gemeinsam mit dem Sherpa Norgay am 29. Mai erstmals den Gipfel des mit 8.848 m Höhe höchsten Berges der Welt. Leiter der Expedition war der Brite John Hunt. Hillary und Norgay sind wahre, berühmte Helden in der Geschichte der Gipfelstürmer.
1. Menschen in +10.900 m Tiefe 1960 Jacques Piccard & Don Walsh Der Schweizer Pioniere der Tiefseeforschung Jacques Piccard tauchte am 23. Januar 1960 mit dem US-Marineleutnant Don Walsh in der Kugel namens „Trieste“ auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben (-10.916 Metern). Dort herrschte ein Wasserdruck von rund 1100 bar.
1. Mensch im Weltall 1961 Juri Gagarin Am 12. April schwebte er mit der „Wostok 1“ erstmals im All. Sein Kollege G. Titow war der zweite Mensch im All.
1. „Schwebeflug“ im All 1965 Kosmonaut Leonow Am 18. März verlässt Leonow die „Woschod II“ für seinen ersten ALLeingang. Mehr über den Wettlauf zum Mond zwischen Russen und Amerikanern finden Sie in unserer Liste Alle Apollo Mondlandungen.
1. Herztransplantation 1967 Christiaan Barnard Operation im Kapstädter Groote Schuur Hospital; der Patient Louis Washkansky starb nach 18 Tagen an einer Lungenentzündung.
1. Mensch zu Fuß am Nordpol 1968 Wally Herbert Mit drei Wegbegleitern und 40 Huskies, die ihre Schlitten zogen, durchquerte der Schotte Wally Herbert (1934-2007) in 467 Tagen die Arktis von Alaska über den Nordpol nach Spitzbergen.
1. Mensch auf dem Mond 1969 Neil Armstrong 21. Juli, 2:56 Uhr. Kurz nach Neil Armstrong (1930-2012) betrat auch Buzz Aldrin (1930) den Mond, Michael Collins (1930-2021) war der Pilot und blieb in der Raumkapsel. Eugene Cernan war zuletzt auf dem Mond. Siehe auch Alle Apollo Missionen.
1. Deutscher Kosmonaut (DDR) im All 1978 Siegmund Jähn Der deutsche Jagdflieger, Kosmonaut und Generalmajor der NVA (DDR) flog an Bord von Sojus 31, die am 26. August 1978 zur sowjetischen Raumstation Saljut 6 startete. Während seines Weltraumfluges führte er Experimente in den Bereichen Medizin, Biologie, Materialwissenschaft und Geophysik durch. Nach 124 Erdumkreisungen kehrte Siegmund Jähn (1937-2019) mit Sojus 29 zurück zur Erde und landete am 3. September 1978, nachdem er 7 Tage, 20 Stunden und 49 Minuten im All verbracht hatte. Bei der unerwartet harten Landung der Kapsel erlitt der Kosmonaut jedoch bleibende Schäden an der Wirbelsäule.
1. Alleinbesteigung des Mount Everest 1980 Rheinhold Messner Ohne zusätzlichen Sauerstoff erreichte Messner am 20.08. alleine den Gipfel.
1. Deutscher Astronaut (BRD) im All 1983 Ulf Merbold Der deutsche Physiker startete fünf Jahre nach Siegmund Jähn (siehe oben) als erster Westdeutscher (und als erster Nicht-Amerikaner) am 28.11.1983 mit dem Space Shuttle Columbia ins All. Merbold ist außerdem der einzige Deutsche, der dreimal im All war.
1. Nonstopflug um die Welt mit einem Flugzeug 1986 Dick Rutan & Jeana Yeager Am 14. Dezember starteten die beiden US-Testpiloten in ihrem Flugzeug „Voyager“ die erste Erdumrundung ohne Auftanken oder Zwischenlandung. Der 42.120 km-Flug dauerte etwas länger als 9 Tage.
1. Alleingang zum Südpol 1993 Erling Kagge Der norwegische Extremsportler erreichte den Südpol am 7. Januar 1993. Die 1.310 km lange Strecke legte er in 51 Tagen ganz alleine zurück. Bereits 1990 lief er zusammen mit seinem Landsmann Børge Ousland zum Nordpol. 1994 bestieg er den Mount Everest und wurde dadurch zum ersten Menschen, der die drei Extrempunkte der Welt erreicht hatte (Three Poles Challenge).
1. Nonstopflug um die Welt mit einem Ballon 1999 Betrand Piccard & Brian Jones Mit ihrem Hightech-Ballon „Breitling Orbiter 3“ flogen sie fast 19 Tage und 21 Stunden vom 01. bis 21. März. 
1. Weltumrundung mit einem Solarflugzeug 2015

André Borschberg 

Der Schweizer startete mit dem Solarflugzeug „Solar Impulse 2“ am 9. März und wird (nach einigen Zwangspausen) vermutlich Mitte August die Welt umrundet haben.

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Quellen zur Liste „Berühmte Helden & Heldentaten der Geschichte“:

Geschichtsbücher, Abenteuer-Berichte, Fachmagazine, Wikipedia, diverse Webseiten über berühmte Helden und Abenteurer etc.


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