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25 Berühmte Mathematiker & Mathematikerinnen aller Zeiten

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Berühmte Mathematiker */† Fachgebiet Arbeit & Erfolge
Al Khwarizmi, Muhammad, IRAN 780-850 Mathematik, Astronomie Ihm verdanken wir die sog. arabischen Zahlen 0-9 (die er von den Indern übertrug), die vier Grundrechenarten (Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren) sowie Algebra und Algorithmen.
Archimedes, GR 287-212 vor Chr. Mathematik, Physik, Mechanik Das Mathematik-Physik-Allround-Genie ermittelte die Zahl Pi und begründete die heutige Integralrechnung. Er entdeckte das „spezifische Gewicht“, als er in eine vollgelaufene Wanne stieg. „Der Rauminhalt eines Körpers entspricht der Menge Wasser, die er verdrängt“. Er erfand den Flaschenzug und entwickelte ein Berechnungssystem von großen Zahlen. Zudem war er Schiffsbauer und entwarf Waffen- und Kriegstechnik wie zum Beispiel Katapulte.
Aristarchos von Samos, GR 310-230 vor Chr. Mathematik, Astronomie Aristarchos berechnete die Entfernung von Sonne zu Mond und deren Größen. Er erklärte als erster das heliozentrische System (Erde kreist um Sonne) und die Sphären der Fixsterne. Kopernikus übernahm später seine Lehren.
Bolyai, János, UNG 1802-1860 Mathematik Er führte ein aufregendes Leben zwischen Studium der Mathematik, Militärdienst, Geigenspiel und zahlreichen Duellen. Mit „Die absolute Wissenschaft des Raumes“ widerlegte er das Paralellenaxiom von Euklid. Bolyai hatte technische wie praktische Fähigkeiten und entwickelte u.a. einen effizienteren Ofen (Bolyai-Ofen).
Boole, George, ENG 1815-1864  Mathematik  Boole schuf bereits 1854 das Fundament der modernen Informationstechnologie, auf dessen Basis heute alle Computer und Smartphones funktionieren. Mit seinen Werken der algebraischen Logik „The Mathematical Analysis of Logic“ (1847) und „Eine Untersuchung der Gesetze des Denkens“ (1854), in dem er z.B. die Terme der Syllogistik UND (xy), ODER (x+y−xy), NICHT (1-x) erstmals benutzte, ebnete er den Weg zum Bau erster „künstlicher Gehirne“ in  elektronischen Rechnern. Boole galt als Wunderkind seiner Zeit. Auch, weil er sich schon als Kind selbst mehrere Sprachen beibrachte, darunter u.a. Deutsch, Französisch und Alt-Griechisch.
D’Alembert, Jean-Baptiste le Rond
1717-1783 Mathematik, Physik, 
Philosophie
Der berühmte Mathematiker, Mechaniker, Physiker, Philosoph und Musiktheoretiker beschäftigte sich auf dem Gebiet der Funktionentheorie, der Strömungsmechanik (Werk von 1740: Mémoire sur la réfraction des corps solides), der Wellengleichung (seine Formel zur Lösung der Wellengleichung ist nach ihm benannt) und der Bewegungsgesetzen (Werk von 1743: Traité de dynamique) und gilt als Begründer der mathematischen Kontinuumsphysik. Auch einige Erkenntnisse zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Entwurf des Progression d’Alembert  (populäres Spielsystem) werden ihm zugeschrieben.

Zusammen mit Denis Diderot war er Mitherausgeber der Encyclopédie und verfasste von 1751 und 1780 für das Werk mehr als 1.700 meist naturwissenschaftliche Artikel. Schon mit seinem Discours préliminaire im ersten Band (eine Art „Manifest der Aufklärung“) wurde er weltberühmt. Übrigens: Auch der Fundamentalsatz der Algebra heißt auf Französisch d’Alembert.

Dee, John, ENG 1527-1609/09 Mathematik, Astrologie John Dee war ein Universalgenie auf den Gebieten der Mathematik, Astronomie, Astrologie und Geographie. Er führte neue mathematische Kenntnisse ein, fand  eine neuartige Methode zur Navigation auf See, erforschte die himmlischen Sphären und veröffentlichte bedeutende Werke über Geometrie, Algebra und Trigonometrie. Als Hofastrologe und wissenschaftlicher Berater beriet er Queen Elizabeth I. sowohl in astrologischen Angelegenheiten als auch in der Entdeckung und Eroberung neuer Kolonien. Zuvor war er (unter Maria I. bzw. Mary Tudor) der schwarzen Magie, Zauberei und Verrat angeklagt, Elisabeth I. hob jedoch das Urteil auf. Berühmteste Abhandlung: Monas Hieroglyphica (1564).
Descartes, René, F 1596-1650 Mathematik, Philosophie Der französische Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler gilt (neben Pierre de Fermat (1607-1665) als einer der „Väter der analytischen Geometrie“, weil er die Geometrie und Algebra miteinander verband und damit die rechnerische Lösung geometrischer Probleme ermöglichte (Stichwort: Koordinatengeometrie).

Dabei war er der erste, der die unbekannten Zahlen einer Gleichung mit Buchstaben bezeichnete. Deshalb schreiben wir heute Gleichungen mit x, y, z oder a, b, c und notieren z.B. 4x statt xxxx.

Sein berühmtes Dictum „cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich.“) bildet zudem die Grundlage seiner Metaphysik. Auch mit seinen Arbeiten zur Dynamik, Optik und Astronomie setzte er neue Maßstäbe.

Eudoxos von Knidos, GR 408 – 355 vor Christus Mathematik, Astronomie Schöpfer der Lehre von Verhältnisgleichungen und Volumenberechnungen von Kreis, Kugel, Kegel und Pyramide. Arzt und Lehrer von Menaichmos (380-320 vor Christus), der die Ellipse, Parabel und Hyperbel entdeckte.
Euklid von Alexandria, GR 360-280 vor Christus Mathematik Sein Hauptwerk sind die „Elemente der Geometrie“, bestehend aus 13 Büchern. Sie handeln u.a. von Formeln, Dreiecken, Parallelogrammen, Kugeln, Kegeln, Kreislehren und vielen anderen mathematischen Lehrsätzen wie das Parallelen-Axiom „Die Winkelsumme im Dreieck beträgt immer 180º“(Axiome sind Ursätze bzw. Grundsätze, die ohne Beweise als gültig anzusehen sind, wie z.B. Das Ganze ist größer als sein Teil).

Die Grundlagen der „euklidische Geometrie“ galten unangefochten bis ins 18. Jahrhundert. Dann aber erkannten Mathematiker wie Giovanni Saccheri (1667-1733), Ferdinand Karl Schweikart (1780-1857), Johann Heinrich Lambert (1728-1777), Carl Friedrich Gauß (1777-1855), Nikolai Lobatschewski (1792-1856), János Bolyai (1802-1860) und Gauß-Schüler Bernhard Riemann (1826-1866) dass es möglich sei, auch aus anderen als den von Euklid angenommenen Axiomen widerspruchsfreie Systeme der Geometrie aufzubauen. Sie alle wollten beweisen, dass es in einem gekrümmten Raum weitere mögliche „nichteuklidische Geometrie“ gibt, z.B. unter der Annahme a) „Zu einer Geraden und einem Punkt außerhalb der Geraden gibt es keine Parallele“ (= elliptischen Geometrie) oder b) „Zu einer Geraden und einem Punkt außerhalb der Geraden gibt es mindestens zwei Parallelen“ (= hyperbolische Geometrie).

Euler, Leonhard, CH 1707-1783 Mathematik, Physik Der Schweizer Mathematiker war – trotz später Blindheit – einer der fleißigsten: er schrieb 866 Publikationen, etablierte neue Symbole wie z.B. das Summenzeichen Σ, begründete die Variationsrechnung und in Teilen auch die Analysis. In der Mechanik fand Euler Gleichungen für die Bewegung starrer Körper und Flüssigkeiten (Hydrodynamik), entwarf die „eulersche Kreiseltheorie“, eine Stabilitätstheorie und in der Optik eine Wellentheorie zur Berechnung von Linsen.
Fermat, Pierre de, F 1601-1665 Mathematik Der Jurist Pierre de Fermat beschäftigte sich nur in seiner Freizeit mit der Mathematik und blieb daher zu Lebzeiten unbekannt. Erst nach seinem Tod fand man in seinen Schriften die Grundlagen der analytischen Geometrie, die der bekannte Mathematiker – unabhängig von René Descartes – gefunden hatte. Bekannt ist auch sein sog. „Fermatsches Problem“, in dem es für die Gleichung xn + yn = zn keine ganzen Zahlen x, y und z gibt, sobald n größer ist als 2.
Galois, Évariste, F 1811-1832 Mathematik, Algebra

Obwohl das junge Genie bereits mit 20 Jahren bei einem Duell starb, löste er ein mathematisches Problem, welches 350 Jahre lang ungelöst blieb: Er fand einen Beweis, dass eine allgemeine polynomiale Gleichung von höherem Grad als 4 im Allgemeinen nur durch Radikale aufgelöst werden kann. Noch in der Nacht vor dem Duell (er war sich sicher, dass er dabei sterben wird) schrieb er einen Brief an Auguste Chevalier, in dem er seine Ideen skizzierte und drei Manuskripte beilegte.

Der Mathematiker Weyl sagte später über dieses berühmte Testament: „Dieser Brief ist, wenn man ihn nach der Neuheit und dem Tiefgang der darin enthaltenen Ideen beurteilt, vielleicht das bedeutendste Schriftstück in der gesamten Literatur der Menschheit.“ Zu recht, denn mit seinen Erkenntnissen legte Galois den Grundstein für die Galoistheorie und die Gruppentheorie, zwei Zweige der abstrakten Algebra. Letztere hat sich zu einem der wichtigen Thema der modernen Mathematik entwickelt und ist heute aus der Physik, Chemie und der Quantentheorie nicht mehr wegzudenken. Ihm zu Ehren wurde das Symbol GF(q) – es steht für „Galois Field“ = Galoiskörper mit q Elementen – gewidmet.

Gauss, Hilbert, Jacobi, Noether   Mathematik Sie vermissen Karl Friedrich Gauss, David Hilbert, Carl Gustav Jacobi oder Emmy Noether in dieser Liste? Keine Sorge, berühmte Mathematiker aus Deutschland finden Sie in einer eigenen Tabelle: > Deutsche Wissenschaftler
Hamilton, Rowan, GB
1805-1865 Mathematik, Physik Wunderkind, das 13 Sprachen sprach. Der englische Wissenschaftler war schon mit 23 Sternwarten-Leiter und bereits mit 27 ein bekannte Mathematiker; Hamilton schuf die Quaternionen (hyperkomplexe Zahlen a + bi + cj + dk) und die Vektor-Analysis.
Hawking, Stephen, GB
1942-2018 Mathematik, Astrophysik Der berühmte Mathematiker und Astrophysiker Stephen Hawking erforschte bis zu seinem Tod die „Schwarzen Löcher“ unseres Universums. Der Engländer, der an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) erkrankt war, schrieb 1988 den Bestseller „Eine kurze Geschichte der Zeit“ sowie 2001 „Das Universum in der Nussschale“.
Hipparchos, GR 190-120 vor Chr. Mathematik, Astronomie Der berühmte Mathematiker gilt als Begründer der Trigonometrie. Er beobachte über 1.000 Sterne und verzeichnete sie in einem Katalog und auf einer Himmelskarte. Hipparchos berechnete die Länge des Sonnen- und des Sternenjahres sowie den Mondmonat.
Lagrange, Joseph-Louis, IT
1736-1813 Mathematik, Mechanik, Astronomie Das Genie Lagrange war bereits mit 19 Jahren Mathematik-Professor, leistete Bahnbrechendes in fast allen Gebieten der reinen Mathematik, begründete die analytische Mechanik (Lagrangefunktion), bewies das Dreikörperproblem der Himmelsmechanik (Lagrange-Punkte), die Variationsrechnung und die Theorie der komplexen Funktionen.
Laplace, Pierre-Simon, F 1749-1827 Mathematik, Physik, Astronomie Der französische Mathematiker, Physiker und Astronom arbeitete unter anderem an der Wahrscheinlichkeitstheorie (Einschätzung des Zufalls) und an Differentialgleichungen. Die größte Anerkennung erhielt er aber für seine Forschungsarbeiten in der Astronomie, genauer: in der Himmelsmechanik. Allein an seinem 5-bändigen Hauptwerk „Traité de Mécanique Céleste“ (Abhandlung über die Himmelsmechanik) schrieb er 24 Jahre lang von 1799 bis 1823. Darin lieferte er u.a. den rechnerischen Beweis für die Stabilität der Planetenbahnen – und bewies damit rein mathematisch Isaac Newtons Theorien. Da er unter Napoleon Bonaparte (der ihn später auch zum Grafen adelte) in zahlreichen Ämtern (u.a. als Innenminister) arbeitete, wurde er zeitlebens zu einem reichen Mann.
Lobatschewski, Nikolai Iwan, RUS 1793-1856 Mathematik Der russische Mathematiker entwickelte erstmals das vollständige System einer nicht-euklidischen Geometrie, basierend auf der Hypothese des spitzen Winkels (hyperbolische Geometrie). Lobatschewski schrieb das bekannte „Lehrbuch der höheren Algebra“ (1834).
Omar Khayyam, Persien 1048-1131 Mathematik, Astronomie Löste kubische Gleichungen auf algebraischem und geometrischem Weg, befasst sich mit dem sog. Pascalschen Dreieck und irrationalen Zahlen. Der Perser Khayyam Omar entwarf den islamische Kalender, war außerdem Philosoph und Dichter.
Pascal, Blaise, F 1623-1662 Mathematik, Physik Pascal ist Mitbegründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Bekannte wurde dabei vor allem das sog. Pascalsche Dreieck (eine dreieckige Anordnung von Zahlen), welches verschiedene mathematische Eigenschaften hat und in der Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet wird. Als Physiker formulierte er das sog. Pascalsche Gesetz, das die grundlegenden Prinzipien der hydraulischen Strömungsmechanik beschreibt. Im Experiment „Leere in der Leere“ mit Quecksilber-Barometern bewies er außerdem die Existenz des Vakuums – und fand zudem heraus, dass der Luftdruck in der Höhe abnimmt. Schließlich entwickelte Blaise Pascal auch noch die erste mechanische Rechenmaschine, die sogenannte „Pascaline“. Neben seinen wissenschaftlichen Leistungen ist Pascal auch für seine philosophischen Werke bekannt, insbesondere für seine Verteidigung des christlichen Glaubens in seinem Buch „Pensées“ (1669, posthum).
Pythagoras, GR 570-510 vor Chr. Mathematik, Astronomie Einer der großen Genies seiner Zeit. Pythagoras war ein berühmter Mathematiker (Satz des Pythagoras: a²+b²=c²), Astronom und ein bedeutender griechischer Philosoph (Vorsokratiker).
Russell, Bertrand, GB (WLS) 1872-1970 Mathematik, Philosophie Bertrand Russell war einer der Begründer der mathematischen Logik. Seine Arbeit mit Alfred North Whitehead (1861-1947) führte zur Veröffentlichung des dreibändigen Werks über die Grundlagen der Mathematik „Principia Mathematica“ (1910-1913), in der er versuchte, die gesamte Mathematik auf eine Reihe logischer Prinzipien zu reduzieren. Dieses Werk (in dem ausschließlich die Mengentheorie, die Kardinalzahlen, die Ordinalzahlen und die Reellen Zahlen behandelt werden) hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Computerwissenschaft. Als Philosoph war Russell zudem ein führender Verfechter der analytischen Philosophie, die den Einsatz von Logik und Analyse zum Verständnis philosophischer Probleme betont. Als überzeugter Pazifist und Verfechter der nuklearen Abrüstung erhielt er für sein humanitäres und philosophisches Wirken 1950 den Literatur-Nobelpreis.
Thales von Mielt, GR 624-544 v. Chr. Mathematik, Astronomie Thales war einer der ersten Geometer in der Geschichte und zählt zu den Sieben Weisen des antiken Griechenlands. Er formulierte u.a. den „Satz des Thales“, ein mathematisches Theorem, das besagt, dass in jedem gleichschenkligen Dreieck die Winkel an der Basis gleich sind und die Innenwinkelsumme im Dreieck immer 180° beträgt. 

Der vorsokratischer Naturphilosoph war auch einer der ersten, der die Höhe der Pyramiden berechnet haben soll. Und zwar mit einem Messverfahren (Schattenlänge gleich Körpergröße), welches als Vorläufer des späteren Strahlensatzes gilt.

Vieta, Francois, F 1540-1603 Mathematik Francois Vieta führte Buchstaben, Bruchstriche, Wurzelzeichen und Klammern in die Mathematik ein, um das Rechnen zu vereinfachen und Formeln verständlicher zu erklären. Der englische Mathematiker Thomas Harriot (1560-1621) ersetzte die großen Buchstaben von Vieta durch kleine und begründete damit die heutige algebraische Schreibweise.

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Quellen zur Liste: „Berühmte Mathematiker“

Wikipedia, Wissenschaftszeitschriften, Fachmagazine, Science-Magazine über berühmte Mathematiker und Mathematikerinnen etc.


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